Auf ihrem Weg als Schamanin ist Jutta 1990 angekommen; da begannen ihre schamanischen Lehrjahre. Ihr Leben ausschließlich schamanisch zu leben, begann 1995. Ihre Liebe gilt der Schönheit von Großmutter Erde. Als Ausdruck ihrer Liebe trägt sie seit 1994 ihren Medizinnamen Qu’ja. Der heißt: Die auf dem Weg ist, die zum Licht geht, die im weiblichen Herzen tanzt.
Bevor sie ihren schamanischen Weg begann, hat sie Physik und Medizin studiert und 10 Jahre im medizinischen Bereich (Uniklinik Köln u. a.) gearbeitet. Vor und während ihres Studiums in Bremen hat sie bei ihrem Vater Wulf Hartmann in seiner Künstler–Werkstatt gearbeitet. Sport und Körperarbeit unterrichtet sie seit 1977 (Trampolin, Rock’n’Roll, Körpererfahrung …), Yoga und Atemarbeit seit 1993. Sie wurde in Europa, USA und Indien ausgebildet und hat dort mehrere Monate in Yoga-Ashrams gelebt.
In Einzelarbeit begleitet sie Menschen, die Hilfe bei psychischen, körperlichen oder spirituellen Problemen suchen: „Raus aus dem Problem, hin zur Lösung.“ Sie leitet seit Jahrzehnten Seminare, systemisch-schamanische Aufstellungen, Fortbildungen und mehrjährige Ausbildungen. Wesentliche Merkmale ihrer Begleitung sind Ruhe, Offenheit, Klarheit und tiefe Inspiration.