Soul Mission: Finde deine Seelenaufgabe

Soul Mission: Finde deine Seelenaufgabe

Wenn wir auf die Erde kommen, dann gibt es nur ein einziges Versprechen. Das Versprechen, dass wir eines Tages wieder gehen müssen. Und mit jeder Geburt bekommt jeder Mensch ein Geschenk. Ein Geschenk namens Leben. Und in jedem Geschenk – also Menschenleben – steckt so viel Potential, das nur darauf wartet, freigesetzt zu werden. Doch die traurige Wahrheit ist, dass die meisten Menschen sich nicht einmal die Mühe machen, das Geschenkpapier abzumachen.

Der Begründer der modernen Psychologie William James sagte einmal «Verglichen mit dem, was wir sein könnten, sind wir nur halb wach. Wir nutzen nur einen kleinen Teil unserer physischen und geistigen Gaben.“ Mit andern Worten: Der Mensch lebt weit unter seinen Möglichkeiten. Er verfügt über Seelenkräfte, die er in den meisten Fällen erst gar nicht abruft.

Ich glaube, dass wir in einer der besten Zeit überhaupt leben. Denn wir haben Technologien und Wissen zur Verfügung, die unser Leben massiv erleichtern. Du kannst heute an nur einem einzigen Tag Tausende von Kilometer zu einem Ort zurücklegen, wofür wir vor 100 Jahren noch Monate gebraucht hätten. Wenn du noch vor 50 Jahren ein Problem hattest, so hast du dein Umfeld nach einer möglichen Lösung befragt oder bist in die nächste Bibliothek hin und hast ein verstaubtes Lexikon aufgemacht. Heutzutage googlest du und hast deine Antwort in weniger als 2 Minuten.

Immer wieder stelle ich mir die Frage: Wie kann es sein, dass so viele Menschen trotz so gigantischer Möglichkeiten im Außen so wenig aus ihren verfügbaren Ressourcen machen?

 

Sapere Aude. (lat.: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!)

Immanuel Kant

Soulmaster

 

Darauf gibt es unterschiedliche Antworten: Mangel an Selbstliebe, falsches Umfeld, Unklarheit bezüglich der eigenen Seelenaufgabe, unklare Ziele oder fehlendes Wissen, wie die eigene Idee praktisch umgesetzt werden kann. Um die richtigen Antworten zu finden, habe ich lange recherchiert, um von denen zu lernen, die in unsere Weltgeschichte als Genies eingegangen sind.

Als Michael Jackson gefragt wurde, wie er es geschafft hat, so viele Nummer 1-Hits zu komponieren, sagte er nur: „Es kommt von oben. Wenn ich mich jetzt hinsetzen würde mit der Absicht den besten Song aller Zeiten zu schreiben, würde nichts passieren. Etwas im Himmel muss entscheiden, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, und dann wird es dir gegeben. Das Problem mit den Künstlern ist, sie versuchen die Musik zu schreiben in dem sie sich einarbeiten, der Trick ist aber loszulassen, aus dem Weg zugehen und sich die Musik von alleine schreiben zu lassen. Daher ist es mir so unangenehm für etwas Anerkennung zu bekommen, was ich nicht geschrieben habe. Es ist Gottes Werk. Er nutzt mich nur als ein Instrument, das empfängt.“

Um die Deutlichkeit dieser Aussage zu unterstreichen, findest du hier ähnliche Gedanken, von anderen großen Meistern, die in unterschiedlichen Epochen und an verschiedenen Orten ihre Gamma-Wellen empfingen:

Nikola Tesla: „Mein Gehirn ist nur ein Empfänger; im Universum gibt es eine Quelle, von der wir Wissen, Kraft und Inspiration erhalten. Ich weiß nicht genau wo diese Quelle ist, aber ich weiß, dass sie existiert.“

 

Weder der erhabene Grad an Intelligenz oder Fantasie noch beides führt dazu, dass man ein Genie wird. Liebe, Liebe, Liebe, das ist die Seele des Genies. Komponiert ist schon alles, aber geschrieben noch nichts.

Wolfgang Amadeus Mozart

 

Bewusstein20

 

Albert Einstein: „Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat.“

Steve Jobs: „Deine Zeit ist begrenzt, also vergeude sie nicht, indem du ein fremdbestimmtes Leben führst. Hüte dich vor Dogmen, denn das heißt nichts anderes, als sein Leben an den Ansichten anderer Leute auszurichten. Pass auf, dass der Lärm fremder Meinungen nicht deine innere Stimme übertönt. Und vor allem: Habe den Mut, deinem Herzen und deiner Intuition zu folgen. Die beiden wissen schon, was du wirklich werden willst. Alles andere ist sekundär.“

Mit dem nagelneuen Kurs „Soul Mission“ - jetzt erhältlich hier auf Gaia – erhältst du eine wahre Schatztruhe an Praxis-Tools für deine Seelenaufgabe! In dem Kurs wirst du lernen dein inneres Genie zu aktivieren und dauerhaft freizusetzen. Denn, dein Leben wird erst dann besser, wenn du besser wirst!



Von der Ohnmacht zur Selbstwirksamkeit: Mein Weg durch Trauma und Heilung

Lange Zeit lebte ich, ohne die tiefgreifenden Auswirkungen meiner Kindheit zu verstehen. Die Spuren meiner traumatischen Erfahrungen hatten sich so sehr in mein Leben eingeprägt, dass ich sie als normal empfand – ohne zu erkennen, wie sehr sie mein Denken, Fühlen und Handeln beeinflussten. Obwohl ich über viele Jahre hinweg unterschiedliche therapeutische Wege gegangen bin, blieben meine Symptome bestehen. Aus meiner Perspektive schien sich kaum etwas zu verändern – trotz aller Anstrengungen.

Ich litt unter Essstörungen, Panikattacken und anhaltenden Angstzuständen, solange ich zurückdenken kann. Immer wieder durchlebte ich depressive Phasen, die mich kraftlos und ohnmächtig machten. Darüber hinaus befand ich mich seit meinem 16. Lebensjahr in einer Abfolge toxischer Beziehungen, deren Dynamiken mit der Zeit immer destruktiver wurden. Die emotionale Last wuchs – und ich wusste nicht, warum.

Der Weg, auf dem ich schließlich Heilung fand, war lang, komplex und oftmals schmerzhaft. Erst vor etwa vier Jahren erkannte ich, was die eigentliche Ursache meiner Leiden war:

Es handelte sich um unverarbeitete Traumafolgen – gespeicherte Überlebensstrategien meines Nervensystems. Mit dieser Erkenntnis begann ein tiefgreifender Wandel.

Ich verstand, dass mein inneres Erleben – so widersprüchlich es mir erschien – Sinn ergab. Und ich begann, an der richtigen Stelle anzusetzen.

Vom Erkennen zur Transformation

Mit diesem Bewusstsein war es mir erstmals möglich, meine Muster Schritt für Schritt aufzulösen und nachhaltige Veränderung zu bewirken. Heute begleite ich als traumasensitive Mentorin und Coachin andere Menschen auf ihrem eigenen Weg der Heilung und inneren Transformation. Als Autorin und Podcasterin widme ich mich Themen wie Selbstmitgefühl, emotionaler Resilienz und innerer Stabilität – mit dem Ziel, Menschen wieder mit ihrer eigenen Kraft zu verbinden.

In meinen Kursen und Vorträgen – so auch meinem Kurs hier auf Gaia, Frei von der Vergangenheit – Frieden nach Traumaerfahrungen – spreche ich unter anderem über die Bedeutung von Selbstfürsorge und Selbstmitgefühl. Zwei Begriffe, die oft leicht dahingesagt werden, in der Tiefe jedoch schwer greifbar sind. Auch ich fühlte mich lange überfordert von Ratschlägen wie: „Du musst dich einfach selbst lieben.“ Denn wie sollte das gelingen, wenn die innersten Überzeugungen – entstanden durch frühe Verletzungen – genau das Gegenteil suggerieren?

Überzeugungen wie „Ich bin nicht liebenswert“, „Ich genüge nicht“ oder „Ich bin unwichtig“ waren tief in mir verankert. Sie entstanden nicht aus Logik, sondern als Folge emotionaler Prägungen, die mein Unterbewusstsein über Jahrzehnte speicherte – ohne dass ich mir dessen bewusst war. Affirmationen vor dem Spiegel, wie ich sie ausprobierte, fühlten sich leer an. Worte, die nicht in Resonanz mit meinem Inneren gingen, konnten nichts bewirken.

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Der Zugang zum inneren Kind

Was mir stattdessen half, war der behutsame Kontakt zu meinem inneren Kind – dem Anteil in mir, der all diese frühen Erfahrungen gemacht hat. Dieser Teil brauchte Mitgefühl, Verständnis und liebevolle Zuwendung. Erst als ich lernte, mich diesem Kind in mir zuzuwenden, öffnete sich ein Raum für echte Heilung.

Selbstfürsorge beginnt nicht mit äußeren Ritualen – auch wenn diese unterstützend wirken können. Ein Spaziergang im Wald, ein Gespräch mit einem wohlwollenden Menschen oder eine Tasse Kaffee können wohltuend sein.

Doch tiefgreifende Selbstfürsorge bedeutet vor allem, die eigene innere Realität ernst zu nehmen – mit allem, was sie mit sich bringt. Auch mit Schmerz, Traurigkeit oder innerer Leere.

Trauma verstehen – und heilen

Traumatische Erfahrungen hinterlassen Spuren im Nervensystem. Sie führen zu Reaktionen, die oft nicht mehr im Hier und Jetzt verankert sind, sondern in einer Vergangenheit, die noch immer unbewusst Einfluss nimmt. Überlebensenergie, die einst eingefroren wurde, sucht nach einem Weg zurück in die Regulation. Erst wenn wir begreifen, dass diese Muster sinnvolle Schutzmechanismen waren, können wir ihnen mit Mitgefühl begegnen – und sie behutsam verändern.

Ich lade dich ein, dich selbst auf eine Forschungsreise zu dir zu begeben. Stelle dir zum Beispiel die Frage: Was würde geschehen, wenn ich fürsorglicher mit mir wäre? Vielleicht lautet die Antwort: Dann hätte ich weniger Zeit für andere. Und was würde passieren, wenn du dich nicht mehr vorrangig um andere kümmern würdest? Dann würde ich weniger Anerkennung erhalten. Allein solche Reflexionen können erste Türen öffnen – hin zu einem tieferen Verständnis deiner selbst.

Das Wort „interessant“ ist dabei mein liebster Begleiter geworden. Es ist frei von Bewertung und ermöglicht eine offene Haltung. Wenn wir etwas als „interessant“ wahrnehmen, geben wir unserem Inneren Raum, sich zu zeigen – ohne es gleich verändern zu müssen.

Einladung zur Selbstbegegnung

Wenn du dich in meinen Worten wiederfindest, wenn etwas in dir berührt wurde oder du beginnst, dein eigenes Erleben in einem neuen Licht zu sehen – dann möchte ich dich herzlich einladen, dich von mir in meinem Kurs auf deinem Weg zu inner Freiheit führen und begleiten zu lassen.

Denn Traumafolgen sind letztlich körperliche Reaktionen auf vergangene Verletzungen. Sie sind Programme, keine Wahrheiten. Und gleichzeitig gibt es in dir Anteile, die von all dem unberührt geblieben sind – Anteile, die kraftvoll, lebendig und resilient sind.

Ich freue mich, dich auf deinem Weg ein Stück begleiten zu dürfen.

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