Kokon der Chancen

Wir sitzen in unserem selbst gemachten Kokon und denken darüber nach, wieso es hier so eng ist?
Anstatt davon zu träumen, wie Fliegen geht?
Wie sich Fliegen anfühlt, wie schön die neue Sichtweise ist.
Anstatt zu fliegen, „planen wir höchstens“, irgendwann zu fliegen und schlüpfen scheinbar erledigter Dinge zurück in unser viel zu kleiner Kokon. Wir verlieren uns in Zweifel, in Ängste und im „Das ist sowieso nicht möglich!“, sobald wir an unsere Flugwünsche denken.
Die Chance vom engen Kokon liegt darin, dich selbst zu ermächtigen, sodass du dir fliegen erlaubst.
Daran zu glauben, dass du es kannst, dass es in dir veranlagt ist, dir angeboren wurde und vor allem, dass du all das tun und sein darfst.
Was es bedeutet seine eigene Kraft der Gestaltung zu erfahren und weshalb es von unschätzbarem Wert ist, diese Superpower der Menschheit publik zu machen.
Wir können die Welt verändern – die Wissenschaft belegt es bereits, betrachtet man einen der letzten NOBEL PREISE in der Quantenphysik.
Wir hätten die wundervollsten Möglichkeiten als Friedensgemeinschaft würden wir die Forschungsgelder für die Menschheitsfamilie freigeben, anstatt sie in militärische Errungenschaften zu lenken.
Zurück zur Natur, unterstützend für unseren Planeten und allen Bewohnern.
Alles ist da – wir haben genug zu essen, wir müssten keine Tiere quälen oder Menschenkinder ausbeuten.
Die Natur hat ausreichend an allem in Ihrem System.
Wundervolles Wasser, saubere Luft und Regen aus den Wäldern und die schönsten Früchte.
Dazu müssten wir nicht die Samen, das Korn oder gar den Menschen Gen modifizieren.
Wir könnten ohne Lebensmittelvergiftung und einer langen Liste an Krankheiten leben. Wir könnten mit weniger Arbeit leben, dafür mehr Gemeinschaften bilden, um zusammen mehr zu feiern, zu tanzen und zu singen – gerne auch mit einem Gläschen Wein und was uns die Natur an Köstlichkeiten bereitstellt.
Es geht nicht um REDUKTION – es geht um EXPANSION…
Es geht nicht ums REAGIEREN – es geht ums AGIEREN…
ES geht um ein FÜR – statt um ein DAGEGEN…
Wieso also nicht unser kollektives Bewusstsein und die wundervolle, großartige, kaum in Worte zu fassende WEITE der MÖGLICHKEITEN für uns nützen.
Sie aktiv zu verwenden, um etwas FÜR UNS zu erzeugen. Etwas, das uns sinnvoll und nachhaltig bereichert in unserem Leben.
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Denn fragt man die einzelnen Menschen – all over the world – will niemand Krieg- möchte niemand künstliches Essen, das Schmerzen bereitet. Niemand einen Sklavenjob für einen Hungerlohn. Keiner möchte niemand kontrolliert und abgemahnt werden können.
Frage dich bitte selbst MEHR – WAS DU WILLST.
Lebe in deiner verträumten, fantastischen Wunschvorstellung von der Welt, die du erleben möchtest.
ERLAUBE DIR ZU TRÄUMEN!
Visionen über deine Bildkraft mit der Energie deiner Glücksgefühle verbunden, verwirklichen sich.
Je unmöglicher sie erscheinen und je weniger du weißt, wie das gehen soll, umso besser!
Denn da beginnt erst der Bereich von: „ich erlaube mir zu träumen!“
Was, wenn es so einfach ist, dass du es jeden Tag tun könntest?
Was, wenn die Freude und schönen Gefühle in dir über dein Träumen ausreichend sind und du jetzt schon glücklich sein darfst – in deiner Zauberwelt?
Wie kraftvoll bist du wirklich? Das wirst du erfahren, sobald du dir erlaubst, für 14 Tage täglich zu träumen, um in diesem täglichen Moment bereits die Gefühle des Traums zu leben.
Du könntest dir vorstellen, wie harmonisch und liebevoll dein Familienleben ist und wie die Liebe und Lust zu deinem Mann neu aufflammt.
Du könntest dir eine Gehaltserhöhung vorstellen und dass dein Hund wieder völlig gesund ist.
Du könntest dir erträumen, dass du frei bist und dir Bewusstes erschaffen, erzeugen, produzieren erlaubst.
WIE das gehen soll, WANN das eintreffen wird, in welchem Kleid über welche Wege – IST NICHT DEINE AUFGABE.
Stelle dich in die Position des SENDERS und frage entspannt, erwartungsfrei: „Wie kann es gehen? Wie kann ich meine Visionen verwirklichen? Wie kann ich klar sein und heute schon all das fühlen, das ich mir vorstelle?“
DIE ANTWORTEN werden kommen für dich und alle anderen Menschen auf diesem fraktalen Geoid.
Mit einem Lächeln im Gesicht veränderst du auf diese Weise die Welt, in der wir wieder Nahrung zu uns nehmen dürfen, die wahrhaftig nahrhaft ist.
Eine Welt, in der wir friedlich in einem miteinander, ohne Wut leben können.
Mensch sein dürfen, so wie es uns entspricht, anstatt permanent angepasst zu werden an die Geldbörse anderer.
Mensch sein, mit offenem Herzen leben, geliebt sein und sicher, weil wir im Frieden sind mit uns, dem Leben und der WELT. LIEBEN UND ein LEBEN erleben, das sich auch nach dem eigenen Leben anfühlt.
Die Dunkle Nacht der Seele: Eine Gelegenheit zur Wiedergeburt

Die Dunkle Nacht der Seele ist ein Zeitraum tiefer Introspektion und spiritueller Konfrontation, der als wesentlich auf dem Weg zur Selbsterkenntnis und inneren Erneuerung gilt. In diesem Artikel betrachten wir diese dunkle spirituelle Reise als Katalysator für persönliches Wachstum und Transformation und beleuchten ihre Bedeutung sowie praktische Methoden, um sie zu durchqueren.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist die Dunkle Nacht der Seele?
- Carl Jung und die Integration des Schattens
- Wie kann man die Dunkle Nacht der Seele durchqueren?
- Die Dauer der Dunklen Nacht der Seele
- Die spirituelle Bedeutung der Dunklen Nacht der Seele
Was ist die Dunkle Nacht der Seele?
Die Dunkle Nacht der Seele ist eine Phase intensiven inneren Kampfes, in der der Mensch sich seinen tiefsten Ängsten und verborgenen Aspekten seiner Persönlichkeit stellt. Diese Zeit ist geprägt von einem Verlust des Sinns und einer tiefen existenziellen Infragestellung, bietet aber gleichzeitig die Möglichkeit, ein tieferes Verständnis für sich selbst zu erlangen und mit einer erneuerten Perspektive daraus hervorzugehen.
Dieser Prozess stellt eine kritische Phase des Übergangs und der persönlichen Transformation dar, die durch Ereignisse wie bedeutende Verluste oder tiefe Unzufriedenheit mit dem Leben ausgelöst wird. Es ist ein Moment, um sich von überholten Strukturen und Glaubenssätzen zu befreien, damit der Mensch mit größerer Stärke und Klarheit hervortreten kann.
Wie Caroline Myss in Die Heilige Kraft erklärt, ist die Dunkle Nacht der Seele entscheidend, um sich mit unseren Schwächen und Ängsten auseinanderzusetzen. Diese herausfordernde Phase ist für diejenigen von wesentlicher Bedeutung, die ihre spirituelle Verbindung vertiefen und ihr Leben wieder an höheren Werten ausrichten möchten.
Carl Jung und die Integration des Schattens
Carl Jung, ein Schweizer Psychologe und Psychiater, führte das Konzept des „Schattens“ in die analytische Psychologie ein. Er bezog sich dabei auf jene Aspekte von uns selbst, die wir ablehnen oder ignorieren. Der Schatten enthält sowohl positive als auch negative Eigenschaften, die wir nicht als unsere eigenen anerkennen und oft auf andere projizieren. Die Integration des Schattens ist ein wesentlicher Bestandteil, um in der jungianischen Psychologie Individuation zu erreichen – ein Prozess, durch den eine Person psychologisch unabhängig und vollständig verwirklicht wird.
Jung glaubte, dass die Konfrontation und Akzeptanz des Schattens für die persönliche Entwicklung unerlässlich sei. Diese Begegnung mit dem Schatten geschieht während der Dunklen Nacht der Seele, in der man gezwungen ist, sich diesen unterdrückten Aspekten zu stellen und sich mit ihnen zu versöhnen. Indem wir unsere Ganzheit anerkennen und akzeptieren – einschließlich unserer Schwächen und Fehler –, können wir zu größerer Authentizität und innerer Kohärenz gelangen. Dieser Prozess ist nicht nur befreiend, sondern eröffnet auch neue Quellen der Energie und Kreativität, die zuvor durch innere Konflikte und Verdrängung blockiert waren.
Wie kann man die Dunkle Nacht der Seele durchqueren?
Die Dunkle Nacht der Seele zu durchqueren, erfordert Mut und Authentizität, um sich selbst zu begegnen. Es ist wichtig, dieser Herausforderung nicht auszuweichen, da die Konfrontation mit der inneren Dunkelheit der erste Schritt zu einer wahren Transformation ist. Die Akzeptanz dieses Prozesses als natürlichen Bestandteil des spirituellen Wachstums hilft, Angst und Widerstand zu verringern. Geduld und das Verständnis, dass dies eine Übergangsphase ist, in der jede Herausforderung eine Gelegenheit zum Lernen und Wachsen darstellt, sind entscheidend, um Hoffnung und Motivation auf dieser introspektiven Reise aufrechtzuerhalten.
Anerkennung und Akzeptanz des Schattens
Der erste Schritt, um die Dunkle Nacht der Seele zu überwinden, besteht darin, den Schatten zu erkennen und zu akzeptieren – jene persönlichen Aspekte, die man dazu neigt, zu verleugnen oder zu verbergen. Es ist entscheidend, zu erkennen, dass jeder von uns einen Schatten besitzt, der aus Ängsten, unterdrückten Wünschen und anderen gesellschaftlich nicht akzeptierten Elementen besteht. Die Akzeptanz des Schattens erfordert eine ehrliche und oft schmerzhafte Auseinandersetzung mit unseren weniger wünschenswerten Seiten, ist jedoch ein notwendiger Schritt, um ein vollständigeres Verständnis von uns selbst zu erlangen.
Sobald der Schatten erkannt wurde, besteht der nächste Schritt darin, zu lernen, auf gesunde Weise mit ihm zu leben. Dieser Akzeptanzprozess bedeutet nicht, sich mit diesen dunklen Aspekten abzufinden, sondern sie als integrale Bestandteile zu verstehen, die Aufmerksamkeit und Fürsorge erfordern. Indem wir unsere Ganzheit annehmen, können wir die Projektion dieser Aspekte auf andere verringern, was zu gesünderen und authentischeren Beziehungen sowie zu größerem persönlichem Wohlbefinden führt.
Techniken und Praktiken zur Bewältigung der Dunkelheit
Die Auseinandersetzung mit der Dunkelheit während der Dunklen Nacht der Seele kann durch verschiedene Techniken und spirituelle Praktiken erleichtert werden. Meditation beispielsweise hilft, den Geist zu beruhigen und eine objektive und distanzierte Beobachtung der eigenen Gedanken und Emotionen zu ermöglichen. Diese Technik ist entscheidend, um Stabilität und geistige Klarheit zu bewahren, selbst inmitten emotionaler Turbulenzen, und fördert einen bewussteren Umgang mit impulsiven Reaktionen.
Das reflektierende Schreiben oder das sogenannte „Schatten-Tagebuch“ spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle in dieser Zeit der Selbstreflexion. Durch das Festhalten von Gedanken und Gefühlen lassen sich Verhaltensmuster und tief verwurzelte Glaubenssätze erkennen, die der Veränderung bedürfen. Dieser Prozess der Selbsterforschung vertieft das persönliche Verständnis und ist wesentlich für die Transformation während der Dunklen Nacht.
Darüber hinaus können weitere spirituelle Praktiken wie das Lesen der Akasha-Chronik, die Teilnahme an Familienaufstellungen, der Besuch spiritueller Retreats oder das Eintauchen in die Natur wertvolle Unterstützung und Perspektiven während dieser Reise bieten. Diese Aktivitäten helfen nicht nur, das mit der Dunklen Nacht verbundene Unwohlsein zu lindern, sondern bereiten die Seele auch auf eine tiefere und bedeutungsvollere Erneuerung vor und ebnen den Weg zu einem echten spirituellen Erwachen.
Die Dauer der Dunklen Nacht der Seele
Die Dauer der Dunklen Nacht der Seele variiert erheblich von Person zu Person und hängt von zahlreichen individuellen und situativen Faktoren ab. Es gibt keine feste Zeitspanne für diesen spirituellen Prozess – einige erleben ihn über Monate, während er sich für andere über Jahre erstrecken kann. Die Intensität und Dauer stehen oft in direktem Zusammenhang mit der Tiefe der behandelten Themen und dem Widerstand der Person, sich ihrer eigenen Schattenseite zu stellen und mit ihr zu arbeiten. Es ist entscheidend, zu verstehen, dass es sich um eine Übergangsphase handelt und ihre Dauer mit dem Wachstum und Lernen zusammenhängt, die jeder Einzelne benötigt, um eine neue Stufe des Gleichgewichts und Verständnisses zu erreichen.
Darüber hinaus bedeutet die Natur der Dunklen Nacht der Seele, dass ihre Auflösung nicht überstürzt werden kann. Sie erfordert tiefgehende Introspektion und ein starkes Engagement für den persönlichen Transformationsprozess. Faktoren, die ihre Dauer beeinflussen können, sind die Bereitschaft der Person, sich ihrem Schmerz zu stellen, die Qualität der emotionalen und spirituellen Unterstützung, die sie erhält, sowie das Vorhandensein spiritueller oder therapeutischer Praktiken, die ihre Reise erleichtern. Letztendlich muss jeder diesen Weg in seinem eigenen Tempo gehen und die Zeit respektieren, die seine Seele und Psyche benötigen, um zu heilen und sich zu erneuern.
Die spirituelle Bedeutung der Dunklen Nacht der Seele
Die spirituelle Bedeutung der Dunklen Nacht der Seele ist tiefgreifend und markiert einen entscheidenden Punkt auf dem Weg zum Erwachen und zur spirituellen Verwirklichung. Diese herausfordernde Phase wirkt als Katalysator, in der das niedere Selbst sich selbst begegnet und gereinigt wird, wodurch ein höheres, integrierteres und authentischeres Selbst entstehen kann. Dieser Prozess wird oft als symbolischer Tod und Wiedergeburt betrachtet: Es geht darum, alte Identitäten, Überzeugungen und Muster, die nicht mehr dienlich sind, loszulassen und einer neuen Sichtweise auf das Leben und sich selbst Platz zu machen.
Im spirituellen Sinne dient die Dunkle Nacht der Seele auch als Einladung, die Beziehung zum Göttlichen oder zu einem höheren Sinn des Lebens zu vertiefen. Viele Menschen erleben während dieser Zeit ein Gefühl der Leere, das schließlich zu einer tieferen Form der spirituellen Erfüllung führt – einer Erfüllung, die frei ist von den früheren Illusionen des Egos.
Schließlich stellt die Dunkle Nacht der Seele eine Gelegenheit dar, einen Zustand größerer Bewusstheit und Mitgefühl zu erreichen, sowohl für sich selbst als auch für andere. Diese Phase markiert einen Wendepunkt auf der spirituellen Reise und bietet die Möglichkeit einer tiefen und nachhaltigen Transformation.