Was sind die Akasha-Chroniken und wozu dienen sie?

Was sind die Akasha-Chroniken und wozu dienen sie?

Die Akasha-Chroniken sind energetische Aufzeichnungen, in denen die Informationen jeder Seele gespeichert sind. Alles, was gesagt, getan oder sogar gedacht wurde, hinterlässt in diesem energetischen Feld eine Spur. Das Erstaunlichste ist, dass alle haben wir die Fähigkeit, mit dieser beeindruckenden Bibliothek der Seele in Verbindung zu treten, um Führung, Weisheit und ein tieferes Verständnis unseres Daseins zu entdecken. In diesem Artikel erkunden wir, was die Akasha-Chroniken sind, wie man Zugang zu ihnen erhält, welche Vorteile sie bieten können und was notwendig ist, um diesen spirituellen Weg zu beginnen.

Was sind die Akasha-Chroniken und wozu dienen sie?

Die Akasha-Chroniken sind ein universelles Gedächtnis der Existenz, ein immaterieller Raum, in dem jedes Ereignis, jede Aussage, jeder Gedanke oder jede Handlung aufgezeichnet wird. Dieses Archiv der Seele bewahrt nicht nur die Geschichte jedes einzelnen Lebens und dessen zwischenmenschlicher Verbindungen, sondern erfasst auch universelle Dynamiken und bietet somit eine umfassende Perspektive auf die Reise der Seele und ihre Entwicklung durch die Zeiten.

Diese energetische Dimension ist durch spezifische Meditationstechniken zugänglich und kann konsultiert werden, um spirituelle Führung, Heilung und Einsicht in Verhaltensmuster sowie karmische Beziehungen zu erlangen.

Neben ihrer Rolle als Quelle spirituellen Wissens werden die Akasha-Chroniken genutzt, um persönliche und kollektive Heilung zu erleichtern. Durch den Zugang zu dieser Weisheit können Menschen eine Vielzahl von Fragen erkunden – von emotionalen und körperlichen Herausforderungen bis hin zu existenziellen Fragestellungen – und dabei nicht nur die Wurzeln ihrer Schwierigkeiten entdecken, sondern auch Wege zu tiefer Transformation und bedeutendem spirituellen Wachstum finden.

In der Serie Mikrodosis, verfügbar auf Gaia, wird das faszinierende Thema der Akasha-Chroniken behandelt. Sie bietet einen zugänglichen und praxisnahen Einblick für all jene, die ihr Verständnis und die Anwendung vertiefen möchten.

Akasha

Wie läuft eine Lesung der Akasha-Chroniken ab?

Eine Lesung der Akasha-Chroniken stellt eine intime Begegnung dar, bei der ein geschulter Leser auf diese energetische Dimension zugreift, um dem Ratsuchenden die Botschaften zu übermitteln, die von dort hervortreten. Traditionell fanden die Lesungen persönlich statt, doch in den letzten Jahren haben sich auch Online-Lesungen der Akasha-Chroniken sowie schriftliche Versionen verbreitet.

Die Sitzung verläuft über eine geführte Meditation und den Einsatz spezifischer Gebete, die es dem Leser ermöglichen, eine tiefe Konzentration und Verbindung zu erreichen, um Zugang zu den Aufzeichnungen des Ratsuchenden zu erhalten. Während dieses Prozesses nutzt der Leser seine Sensibilität und Ausbildung, um die empfangenen Visionen und Botschaften wahrzunehmen und zu übermitteln.

Eine typische Sitzung gliedert sich wie folgt:

  • Vorbereitung der Sitzung: Vor Beginn bereiten der Leser und der Ratsuchende gemeinsam den Raum vor, oft in einer ruhigen und respektvollen Atmosphäre, frei von Störungen.
  • Eröffnungsinvokation: Der Leser verwendet ein spezifisches Gebet, um die Aufzeichnungen des Ratsuchenden zu öffnen und um Erlaubnis zu bitten, die notwendigen Informationen zu empfangen und weiterzugeben.
  • Empfang von Informationen: Während er sich im meditativen Zustand befindet, empfängt der Leser Bilder, Worte, Emotionen oder sogar körperliche Empfindungen, die für die Anliegen des Ratsuchenden relevant sind.
  • Dialog und Klärung: Während der Informationsfluss weiterläuft, kann der Ratsuchende zusätzliche Fragen stellen, und der Leser hilft dabei, die empfangenen Botschaften zu interpretieren, um Klarheit und Verständnis zu gewährleisten.
  • Schließen der Aufzeichnungen: Am Ende der Sitzung spricht der Leser ein weiteres Gebet, um die Aufzeichnungen formell zu schließen und sicherzustellen, dass die spirituelle Verbindung angemessen beendet wird.

Welche Art von Fragen stellt man in einer Akasha-Lesung?

Die Fragen für eine Lesung der Akasha-Chroniken können so vielfältig und tiefgründig sein wie die Anliegen des Ratsuchenden. Lo ideal es que las preguntas sean abiertas y orientadas hacia la guía y el crecimiento personal, wobei Fragen vermieden werden sollten, die lediglich mit Ja oder Nein beantwortet werden können.

Hier sind einige häufige Fragen, die während einer Lesung gestellt werden können:

  • Was ist meine Lebensaufgabe?

  • Welche Lektionen soll ich aus meinen vergangenen Erfahrungen lernen?

  • Wie kann ich meine Beziehungen zu Familie und Freunden verbessern?

  • Gibt es energetische Blockaden, die mich am Vorankommen hindern?

  • Wie kann ich meine Talente einsetzen, um anderen zu dienen?

  • Was kann ich tun, um meine finanzielle Situation zu verbessern?

  • Wie kann ich mehr Ausgeglichenheit in mein Leben bringen?

  • Was muss ich loslassen, um emotional zu heilen?

  • Gibt es Botschaften von meinen spirituellen Führern oder verstorbenen Angehörigen?

  • Wie kann ich mich auf wichtige Veränderungen in meinem Leben vorbereiten?

Gibt es eine Gefahr beim Zugang zu den Akasha-Chroniken?

Der Zugang zu den Akasha-Chroniken ist eine sichere Praxis. Dennoch ist es üblich, dass Zweifel über mögliche Gefahren der Akasha-Chroniken aufkommen, insbesondere bei Menschen, die sich erstmals auf diesen Weg begeben. Diese spirituelle Praxis basiert auf der Öffnung eines heiligen und geschützten Raumes durch spezifische Gebete und Meditationen, die eine reine und klare Verbindung zur Quelle aller akashischen Weisheit gewährleisten. Der Zugangsprozess wird von einer wohlwollenden Absicht und dem Respekt vor der universellen Weisheit geleitet, was sicherstellt, dass nur jene Informationen offenbart werden, die dem höchsten Wohl der betreffenden Person dienen.

Darüber hinaus sind die Hüter der Akasha-Chroniken – Lichtwesen und aufgestiegene Meister – stets präsent, um sicherzustellen, dass die Interaktionen dem Wachstum und dem Wohlergehen des Ratsuchenden dienen. Solange sich eine Person den Chroniken mit Respekt, Demut und offenem Geist nähert, besteht keinerlei Risiko negativer Auswirkungen. Im Gegenteil: Der Zugang zu den Akasha-Chroniken kann ein tiefes Verständnis fördern, das persönliches und spirituelles Wachstum unterstützt, den Einzelnen von alten Bindungen befreit und einen klareren Weg in die Zukunft eröffnet.

Wer kann die Akasha-Chroniken lesen?

Die Akasha-Chronik zu lesen ist keine exklusive Fähigkeit von Medien oder Menschen mit übersinnlichen Gaben. Tatsächlich kann jede Person, die an ihrer spirituellen Entwicklung interessiert ist, lernen, auf diese Quelle der Weisheit zuzugreifen. Es braucht keine besonderen Gaben, sondern aufrichtige Hingabe, eine passende Vorbereitung und eine klare Absicht. Für diejenigen, die diesen Weg beginnen, ist es eine wertvolle Möglichkeit, sich an einen erfahrenen Leser der Akasha-Chronik zu wenden, da dies hilft, sich mit dem Prozess vertraut zu machen, zu verstehen, wie eine Sitzung aufgebaut ist, und klarer wahrzunehmen, wie sich die Informationen zeigen.

Mit der Zeit und durch Übung entdecken viele Menschen, dass sie auch ihre eigenen Chroniken öffnen oder sogar andere bei solchen Lesungen begleiten können. Es gibt Workshops, Kurse und Ausbildungen, die von spezialisierten Lehrern geleitet werden und nicht nur die Techniken des Zugangs lehren, sondern auch die ethischen Prinzipien, die diese spirituelle Arbeit leiten sollten. Das Lesen der Akasha-Chronik zu lernen, ist an sich schon ein Weg der Selbsterkenntnis und Verantwortung, der jedem Menschen ermöglicht, sich wieder mit seinem Lebenssinn zu verbinden und aktiv zur eigenen inneren Transformation beizutragen.

Wie lernt man, die Akasha-Chroniken zu lesen?

Viele Praktizierende beginnen ihren Lernweg, indem sie an Workshops und Kursen teilnehmen, die von erfahrenen Fachleuten angeboten werden. Diese lehren die Zugangstechniken, die Gebete zur Öffnung und Schließung sowie Methoden zur Interpretation der empfangenen Informationen. In diesen Kursen wird auch die Bedeutung von Ethik und Verantwortung beim Lesen der Chroniken anderer Menschen betont.

Neben Präsenzkursen gibt es zahlreiche Online-Ressourcen, wie Bücher, Videos und Webinare, die detaillierte Anleitungen zum Zugang und Lesen der Akasha-Chroniken bieten. Kontinuierliche Übung ist dabei essenziell, da jede Lesungssitzung dazu beiträgt, die Fähigkeit zu verfeinern, die feinen Energien und Informationen des akashischen Feldes wahrzunehmen und zu übermitteln. Viele Leser erleben durch die kontinuierliche Arbeit mit den Chroniken ein bedeutendes Wachstum in ihrem persönlichen und spirituellen Verständnis.

Geschichte und Ursprung der Akasha-Chroniken

Die Akasha-Chroniken, wie sie im modernen Kontext verstanden werden, wurden erstmals von Helena Blavatsky hervorgehoben, der Begründerin der theosophischen Bewegung Ende des 19. Jahrhunderts. Blavatsky brachte das Konzept in den Westen, nachdem sie Studien und Erfahrungen im Tibet gemacht hatte, wo Mönche und Mahatmas ihr offenbarten, dass sich die Chroniken im „Akasha“ oder „Akasa“ befinden – ein Sanskrit-Wort, das astrales Licht oder den Äther bedeutet, das fünfte Element in östlichen Glaubenssystemen, das als grundlegendes Gewebe der Realität betrachtet wird.

Blavatsky, unterstützt von dem, was sie als „Meister der Alten Weisheit“ bezeichnete, nutzte ihre psychischen Fähigkeiten und astrale Projektion, um auf diese Aufzeichnungen zuzugreifen. Dieses Wissen ermöglichte es ihr, eine theosophische Grundlage zu schaffen, die behauptete, dass „es keine Religion gibt, die höher ist als die Wahrheit“. Ihre Lehren und Offenbarungen zogen viele Anhänger an und trugen dazu bei, die Vorstellung zu festigen, dass menschliche Handlungen, Worte und Gedanken dauerhafte Eindrücke auf der ätherischen Ebene hinterlassen – ein Grundgedanke der westlichen esoterischen Lehre.

Rudolf Steiner, ein weiterer einflussreicher Metaphysiker, sprach ebenfalls über die Akasha-Chroniken. Er vertrat die Ansicht, dass jede menschliche Handlung und jeder Gedanke eine Spur in den ätherischen Reichen hinterlässt. Steiner trug zur Vorstellung bei, dass die Chroniken nicht nur vergangene Ereignisse speichern, sondern auch Muster für menschliche Ideale wie Harmonie und Gerechtigkeit bieten. Seine Konzepte beeinflussten moderne Denkweisen und fanden Anwendung im Bereich der menschlichen Evolution.

Edgar Cayce, bekannt als der „schlafende Prophet“ Amerikas, trug im 20. Jahrhundert wesentlich zur weiteren Popularisierung der Akasha-Chroniken bei – durch seine psychischen Lesungen. Cayce beschrieb detailliert, wie jeder Mensch Zugang zu den Aufzeichnungen seiner vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Leben erhalten kann, um Heilung und persönliches Wachstum zu fördern. Seiner Ansicht nach dokumentieren diese Chroniken nicht nur jedes Leben, sondern spielen auch eine zentrale Rolle im Seelenurteil – ein Gedanke, der mit dem biblischen Konzept des „Buchs des Lebens“ übereinstimmt.

Die zeitgenössische Erforschung der Akasha-Chroniken wurde von Theoretikern wie Ervin Laszlo weitergeführt, der die Idee des Akasha mit wissenschaftlichen Theorien verbindet, um Phänomene wie Bewusstsein und Synchronizität in seinem „Akasha-Paradigma“ zu erklären. Laszlo und andere Forscher untersuchen weiterhin, wie das universelle Gedächtnis des Akasha als lebendiges Archiv wirkt, das das Leben und die Entwicklung jedes Wesens im Universum beeinflusst – ein ganzheitlicher Ansatz, der die Grenzen zwischen Wissenschaft und Spiritualität überwindet.



5 Zeichen, dass ein verstorbener geliebter Mensch bei dir ist

Gibt es Momente, in denen du das Gefühl hast, dass jemand, der bereits gegangen ist, noch immer in deiner Nähe ist? Die Präsenz eines verstorbenen geliebten Menschen kann sich ganz real anfühlen – durch subtile Hinweise, emotionale Empfindungen oder sogar physische Erscheinungen. In diesem Artikel schauen wir uns an, woran du erkennen kannst, ob der Geist eines Familienmitglieds bei dir ist, welche Arten von Zeichen es geben kann und warum du sie nicht ignorieren solltest.

Inhaltsverzeichnis

Spirituelle Zeichen, dass ein verstorbener Mensch in deiner Nähe ist

Auch wenn wir sie nicht mehr sehen oder hören können wie früher, bleiben die emotionalen Verbindungen zu unseren verstorbenen Liebsten auf energetischer und spiritueller Ebene aktiv. Häufig zeigt sich ihre Präsenz durch Zeichen, die – wenn wir lernen, sie zu erkennen – Trost spenden und uns bestätigen können, dass sie noch bei uns sind, uns begleiten und aus einer anderen Dimension heraus über uns wachen.

Diese Zeichen sind nicht immer offensichtlich. Deshalb ist es wichtig, auf die kleinen Details des Alltags zu achten, besonders dann, wenn du dich in einer emotional bedeutsamen Phase befindest oder spürst, dass ein Verstorbener dir etwas mitteilen möchte. Im Folgenden zeigen wir dir einige der häufigsten Hinweise, damit du besser verstehen kannst, woran du erkennst, ob ein verstorbener geliebter Mensch bei dir ist.

  • Lebhafte Träume und Botschaften im Schlaf: Eine der häufigsten Arten, wie sich Verstorbene bemerkbar machen, ist durch die Traumwelt. Diese Träume fühlen sich nicht nur intensiv und echt an, sondern haben oft eine tiefe emotionale Bedeutung: Du kannst ihre Gesichter klar sehen, ihre Energie spüren und dich genau daran erinnern, was sie dir gesagt haben. Es geht dabei nicht um eine bloße Erinnerung, sondern um eine spirituelle Begegnung mit einem klaren Zweck – dich zu trösten, dir Orientierung zu geben oder dir eine Botschaft zu übermitteln, die du gerade brauchst.
  • Elektrische Störungen oder unerklärliche Phänomene: Geister können mit Energiefeldern interagieren, weshalb ihre Präsenz sich oft in Form von flackerndem Licht, Geräten, die sich von selbst einschalten, oder Radios zeigt, die plötzlich persönliche Lieder abspielen. Wenn so etwas genau dann passiert, wenn du an diese Person denkst, ist es wahrscheinlich kein Zufall.
  • Düfte, die bestimmte Erinnerungen wecken: Manchmal nimmst du ganz plötzlich einen Geruch wahr, der dich direkt in die Nähe einer verstorbenen Person versetzt. Der vertraute Duft deiner Mutter, frisch gebrühter Kaffee, wie ihn dein Großvater immer gemacht hat, oder der Geruch der Blumen, die dir jemand geschenkt hat – all das kann ohne ersichtlichen Grund auftauchen. Solche Sinneseindrücke gehören zu den direktesten und klarsten Wegen, wie sich Verstorbene bemerkbar machen.
  • Wiederkehrende Symbole, Tiere oder Gegenstände: Verstorbene Menschen nutzen oft bedeutungsvolle Elemente, um dir Zeichen zu senden – zum Beispiel Schmetterlinge, Federn, Münzen, bestimmte Lieder oder sich wiederholende Zahlen. Wenn solche Symbole immer wieder auftauchen, besonders in emotionalen Momenten oder wenn du an diese Person denkst, versuchen sie vermutlich, eine Verbindung zu dir herzustellen.
  • Subtile, aber spürbare körperliche Empfindungen: Manche Menschen berichten davon, eine sanfte Berührung zu spüren, einen plötzlichen Schauer, leichten Druck auf der Schulter oder das klare Gefühl, dass jemand neben ihnen steht – obwohl niemand da ist. Solche Erlebnisse treten oft auf, wenn ein Verstorbener dir etwas mitteilen möchte oder einfach nur seine Nähe zeigen will.

Wie man Botschaften aus der geistigen Welt deutet

Die Zeichen aus der geistigen Welt zeigen sich nicht immer direkt oder offensichtlich. Es geht nicht darum, eine wörtliche Botschaft zu suchen, sondern zu beobachten, wie sich diese Symbole zeigen und welche Verbindung sie zu deinem emotionalen und spirituellen Leben haben. Jeder Mensch ist unterschiedlich sensibel, deshalb ist es wichtig, ein bewussteres Gespür dafür zu entwickeln, was du fühlst, wenn solche Zeichen auftauchen.

Ein guter Weg, um diese Botschaften zu deuten, ist, darauf zu achten, was in dir passiert, in dem Moment, in dem du das Zeichen wahrnimmst. Spürst du Frieden, Rührung, Sehnsucht oder Klarheit? Die emotionale Ladung, die ein Zeichen begleitet, kann genauso wichtig sein wie das Zeichen selbst. Es geht nicht nur darum, was du siehst oder hörst, sondern darum, was diese Erfahrung innerlich in dir auslöst und wie sie mit deinem persönlichen Prozess zusammenhängt.

Auch wichtig ist es, auf Wiederholungen zu achten. Wenn ein Zeichen mehrmals und in verschiedenen Situationen auftaucht, ist es wahrscheinlich kein Zufall. Manchmal versteht man die Botschaft nicht sofort, aber sie wird mit der Zeit klarer. Wenn du offen bleibst und nichts erzwingen willst, kannst du auf eine authentischere Weise mit dem in Verbindung treten, was dir die geistige Welt zeigen möchte.

Was du tun kannst, wenn du die Präsenz eines verstorbenen geliebten Menschen spürst

Die Präsenz eines verstorbenen geliebten Menschen zu spüren, ist eine reale und bedeutungsvolle Erfahrung, die verschiedene Gefühle auslösen kann, von Frieden und Trost bis hin zu Verwirrung oder Unsicherheit. Es ist nichts, wovor du Angst haben musst – es ist ein Ausdruck der Verbindung, die über das Physische hinaus weiterbesteht. Wenn du diese Nähe offen und ruhig anerkennst, kann die Erfahrung ganz natürlich in dein Leben integriert werden – ohne Angst und ohne Verwirrung.

Du kannst laut oder in Gedanken sprechen, ausdrücken, was du fühlst, dich für ihre Nähe bedanken oder einfach liebevolle Gedanken senden. Es braucht keine komplizierten Rituale – eine aufrichtige emotionale Geste reicht aus, um eine Brücke zwischen deiner Energie und ihrer zu schaffen. Diese innere Kommunikation ist genauso gültig wie jede andere Form spirituellen Kontakts.

Es kann auch hilfreich sein, diese Momente zu dokumentieren. Schreib auf, was du gefühlt hast, wann es passiert ist, ob es ein körperliches oder emotionales Zeichen gab – das kann dir helfen, Muster zu erkennen und den Sinn ihrer Präsenz besser zu verstehen. Mit der Zeit können solche Erlebnisse zu einem wertvollen Wegweiser für deinen persönlichen und spirituellen Weg werden.

Wann möchte dir eine verstorbene Seele eine Botschaft übermitteln?

Es gibt bestimmte Momente, in denen sich verstorbene geliebte Menschen besonders klar bemerkbar machen wollen. Das passiert oft wenn du vor einer wichtigen Veränderung stehst, eine bedeutende Entscheidung treffen musst oder emotionale Unterstützung brauchst. In solchen Situationen können sich die Zeichen verstärken und deutlicher werden – fast so, als würde etwas gezielt deine Aufmerksamkeit suchen.

Manchmal kommen Botschaften auch kurz nach dem Tod, wenn die emotionale Verbindung noch sehr präsent ist. In dieser Phase ist es häufig, Träume, Symbole oder unerwartete Gefühle zu erleben, die ein starkes Gefühl von Verbundenheit hervorrufen. Die Botschaft ist dabei nicht immer wörtlich oder konkret – manchmal ist es einfach das sichere Gefühl, dass sie in Ordnung sind, dass sie noch da sind oder dich auf deinem Weg begleiten.

Es ist wichtig, diesen Kontakt nicht zu erzwingen. Auch wenn sich viele fragen, wie man erkennen kann, ob ein Verstorbener dir etwas mitteilen möchte – die Antwort zeigt sich nicht immer sofort. Eine offene Haltung – ohne innere Unruhe – ist der beste Weg, um die Kommunikation zu erleichtern. Wenn die Botschaft bei dir ankommen soll, wird sie im richtigen Moment und auf die für dich klarste Weise erscheinen.

Ist es möglich, mit einem verstorbenen geliebten Menschen in Kontakt zu treten?

Es gibt verschiedene Wege, mit einem verstorbenen Menschen in Verbindung zu treten. Manche Menschen erleben diesen Kontakt ganz spontan – durch Träume, Zeichen oder Empfindungen, die in bestimmten Momenten auftauchen. In anderen Fällen helfen bewusst gewählte Praktiken wie tiefe Meditation, intuitives Schreiben oder symbolische Rituale, um die energetische Verbindung zur geistigen Ebene zu fördern.

Eine der bekanntesten Möglichkeiten ist die Medialität. Medien sind Menschen, die feinstoffliche Energien wahrnehmen können und als Kanal zwischen dieser Welt und der geistigen Welt fungieren. In bestimmten Sitzungen können sie Botschaften, Gefühle oder Bilder von geliebten Verstorbenen übermitteln, die nicht mehr physisch anwesend sind, und damit denen, die sie aufsuchen, Trost oder Orientierung geben.

Daneben gibt es noch andere Werkzeuge – wie Orakelkarten, Pendelarbeit oder die Verbindung zu spirituellen Helfern, die als Mittler fungieren. Auch wenn jede Erfahrung einzigartig ist, bleibt der entscheidende Faktor immer die emotionale Offenheit und die aufrichtige Absicht, diesen Kontakt herzustellen. Es geht nicht darum, Kommunikation zu erzwingen, sondern sie auf natürliche und respektvolle Weise geschehen zu lassen.

In der Serie Channeling: Eine Brücke ins Jenseits, die auf Gaia verfügbar ist, zeigen verschiedene Experten und Medien, wie es möglich ist, mit unsichtbaren Dimensionen in Verbindung zu treten und Botschaften von höherem Bewusstsein zu empfangen. Durch echte Erfahrungen, quantenphysikalische Theorien und spirituelle Praktiken bietet die Serie einen tiefen Einblick in Wege zum Jenseits und hilft, die Verbindung zwischen den Welten besser zu verstehen.

Die Intuition als Kanal für Botschaften aus dem Jenseits

Die Intuition ist eines der kraftvollsten Werkzeuge, um Botschaften aus der geistigen Welt wahrzunehmen. Sie ist dieses innere Wissen, das ohne logische Erklärung auftaucht, aber mit einer klaren, tiefen Gewissheit. Oft ist es die Intuition, die als Erste dieses Zeichen aufnimmt, wenn ein verstorbener geliebter Mensch versucht, sich bemerkbar zu machen – ein plötzlicher Gedanke, ein Satz, der dir in den Kopf schießt, oder ein unerklärliches körperliches Gefühl.

Zu lernen, diesem feinen Gespür zu vertrauen, ist entscheidend, um die Verbindung zur spirituellen Ebene zu stärken. Die Intuition braucht keine konkreten Beweise, um gültig zu sein, denn sie zeigt sich als innere Wahrheit, die man einfach weiß. Menschen mit einer besonders ausgeprägten Intuition spüren Zeichen oft schon, bevor sie sich auf der physischen Ebene zeigen – was deutlich macht, dass die Kommunikation mit dem Jenseits nicht immer sichtbar, aber durchaus spürbar ist.

Die Intuition zu kultivieren ist ein Prozess, der durch Übung und bewusste Achtsamkeit gestärkt werden kann. Meditation, innere Stille, der Kontakt zur Natur und das Aufschreiben persönlicher Erfahrungen sind wirkungsvolle Wege, diesen Kanal zu öffnen. Je mehr du lernst, deiner inneren Stimme zuzuhören, desto leichter wird es dir fallen zu erkennen, wann eine Botschaft aus deinem eigenen Inneren kommt – und wann sie aus einer anderen Dimension zu dir gelangt.

Artikel lesen

Unsere einzigartige Fusion von Inhalten aus den Bereichen Yoga, Meditation, persönliche Transformation und alternative Heilmethoden ist für diejenigen gemacht, die nicht nur ihre körperlichen, geistigen und intellektuellen Fähigkeiten verbessern, sondern sie auch unter dem Wissen zusammenführen wollen, dass das Ganze mehr als die Summe seiner Teile ist.


Mit deinem Account kannst du ein TV-Gerät, deinen Computer sowie jedes Mobilgerät nutzen. Außerdem kannst du Videos herunterladen und sie dir später offline ansehen. Inhalte, die es sonst nirgendwo gibt. Deine Reise mit uns beginnt hier.

devices de image
icon ios black
icon android black 2
icon chromcast black 2
icon roku black
Testing message will be here