Geld ist Energie: Was das bedeutet und wie du dich mit ihr verbindest

Geld ist Energie: Was das bedeutet und wie du dich mit ihr verbindest

Wir denken bei Geld oft nur an seine Funktion als Tauschmittel und übersehen dabei seine lebendige und dynamische energetische Natur, die alle Bereiche unseres Lebens durchdringt. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie diese Energie unser Leben beeinflusst – und was du tun kannst, um deine finanzielle Beziehung zum Universum in Einklang zu bringen.

Inhaltsverzeichnis

Warum ist Geld Energie?

Geld ist nicht einfach nur etwas, das man tauscht – es ist eine lebendige und dynamische Energieform, die ständig mit deinem inneren Zustand und deiner Sicht auf die Welt in Verbindung steht. Jede Begegnung mit Geld – ob du es verdienst, ausgibst oder sparst – ist ein energetischer Austausch, der deine innere Schwingung widerspiegelt und gleichzeitig beeinflusst.

Wenn du erkennst, dass Geld mehr ist als ein Werkzeug für Transaktionen, sondern wir diese Energie bewusst lenken und gestalten können, bekommst du eine ganz neue Sichtweise. Du kannst deine Beziehung zu Geld verändern – weg von Stress und Mangel hin zu Fülle, Dankbarkeit und Vertrauen.

Die Frequenz und Schwingung von Geld verstehen

Wenn du Geld aus einem Gefühl von Dankbarkeit und Fülle heraus verwendest, erzeugen wir hochfrequente Schwingungen, die mehr Reichtum und Möglichkeiten anziehen. Diese positive Energie bringt mehr Geld in dein Leben – aber auch mehr Freude, Erfüllung und Leichtigkeit. Dinge wie Investitionen in deine Leidenschaften oder gemeinsame Erlebnisse fördern diesen Fluss und machen dein Leben reicher – auf allen Ebenen.

Anders ist es bei niedrigen Schwingungen: Wenn du aus Angst, Schuld oder Mangelgefühl heraus mit Geld umgehst, blockierst du oft unbewusst den Fluss des Wohlstands. Solche Emotionen können zu impulsiven oder vermeidenden Entscheidungen führen, die dich kleinhalten.

Deshalb ist es so wichtig, zu erkennen, mit welchen Frequenzen du dich auf Geld beziehst – und sie gezielt zu verändern. Sich dieser Dynamik bewusst zu werden, ist der erste Schritt, um von niedrigeren zu höheren Frequenzen überzugehen. So löst du nicht nur innere Blockaden, sondern öffnest dich für einen gesunden und stabilen Geldfluss, der echten, nachhaltigen Wohlstand möglich macht.

Geld und Bewusstseinsebenen

Wenn wir anfangen, die Schwingungen und Frequenzen rund ums Geld wirklich zu spüren, merken wir schnell: Der Umgang mit Geld spiegelt direkt wider, auf welcher Bewusstseinsebene wir gerade stehen – und wo wir uns spirituell befinden. Je mehr wir unser Bewusstsein erweitern, desto mehr verändert sich auch unsere Beziehung zu Geld – hin zu einem sinnvolleren, erfüllenderen Austausch.

Diese Entwicklung lässt uns verschiedene Stufen des finanziellen Bewusstseins erleben – vom reinen Überleben bis hin zu Selbstverwirklichung und echter Fülle.

  • Überlebensbewusstsein: Auf dieser Stufe sehen wir Geld vor allem als Mittel, um unsere Grundbedürfnisse zu decken. Sicherheit steht an erster Stelle, und die Angst vor Mangel kann stark präsent sein.
  • Selbstverwirklichungsbewusstsein: Hier wird Geld zu einem Werkzeug, um sich selbst auszudrücken und die eigenen Träume zu leben. Wer auf dieser Ebene unterwegs ist, nutzt Geld bewusst, um Ziele zu erreichen und etwas Sinnvolles in die Welt zu bringen.
  • Bewusstsein der Fülle: Das ist die höchste Ebene – hier wird Geld als Ausdruck der unendlichen Fülle des Universums gesehen. Menschen mit diesem Bewusstsein erleben Geld als freie, unbegrenzte Energie. Sie geben und empfangen mit Leichtigkeit – im Einklang mit dem großen Fluss des Lebens.

Wie du dein Bewusstsein für Geld entwickelst

Dein Bewusstsein rund ums Geld entsteht nicht einfach so – es entwickelt sich aus einem Zusammenspiel vieler Faktoren: deinen eigenen Erfahrungen, dem, was du über Finanzen gelernt hast, und den kulturellen und sozialen Einflüssen, die dich geprägt haben.

Schon als Kind nimmst du bewusst und unbewusst auf, wie in deinem Umfeld über Geld gesprochen und damit umgegangen wird – sei es durch deine Eltern, Lehrer:innen oder durch Medien. Diese ersten Eindrücke setzen sich tief in dir fest.

Mit der Zeit beginnst du dann, diese Sichtweisen zu hinterfragen oder zu vertiefen – je nachdem, was du selbst erlebst, sowohl finanziell als auch spirituell.

Gerade dieser Prozess der Auseinandersetzung ist wichtig, um dein Verhältnis zu Geld bewusst zu gestalten. Denn je klarer du erkennst, was dich geprägt hat, desto freier kannst du entscheiden, wie du heute mit Geld umgehen willst.

Begrenzende Überzeugungen über Geld

Vielleicht hast du es gar nicht bemerkt, aber viele von uns tragen negative und oft unbewusste Überzeugungen über Geld mit sich herum. Diese Denkmuster können uns richtig ausbremsen, wenn es darum geht, Wohlstand in unser Leben zu ziehen – einfach, weil sie unser Bild davon, was überhaupt möglich ist, verzerren.

Hier ein paar typische Beispiele:

  • „Geld ist die Wurzel allen Übels“ – Wenn du das glaubst, denkst du vielleicht unbewusst, dass Geld Menschen schlecht macht. Das kann dich davon abhalten, Chancen zu nutzen, aus Angst, dich selbst zu verlieren.
  • „Ich bin nicht gut genug, um reich zu sein“ – Diese Einstellung baut eine unsichtbare Wand um deinen finanziellen Erfolg. Sie basiert auf der (falschen!) Annahme, dass du Reichtum nicht verdient hast.
  • „Geld ist knapp“ – Wer glaubt, dass es nicht genug für alle gibt, hat oft Angst, Geld auszugeben oder daran zu glauben, dass mehr kommen kann. Das blockiert den Fluss von Fülle.
  • „Geld verändert den Menschen“ – Dahinter steckt die Angst, durch finanziellen Erfolg seine Werte zu verlieren. Und so wird Reichtum oft ganz bewusst vermieden.
  • „Nur die Glücklichen sind reich“ – Wenn du denkst, dass Reichtum reiner Zufall ist, fehlt dir vielleicht der Antrieb, selbst etwas zu verändern – weil du nicht glaubst, dass es in deiner Hand liegt.

Stärkende Überzeugungen über Geld

Genauso wie es blockierende Gedanken gibt, kannst du auch kraftvolle Überzeugungen über Geld entwickeln – und die machen einen riesigen Unterschied! Sie stärken dein Vertrauen, deine Einstellung zum Thema Fülle und helfen dir dabei, eine richtig gesunde Beziehung zu deinen Finanzen aufzubauen.

Hier ein paar Beispiele:

  • „Geld ist eine frei fließende Ressource“ – Wenn du erkennst, dass Geld aus vielen verschiedenen Quellen kommen kann, öffnest du dich innerlich für Reichtum. Du wirst entspannter im Umgang mit Geld und empfänglicher für neue Möglichkeiten.
  • „Ich bin ein Geldmagnet“ – Diese Überzeugung erinnert dich daran, dass du es verdient hast, Geld anzuziehen. Und je mehr du daran glaubst, desto mehr Selbstvertrauen bekommst du, um aktiv danach zu handeln.
  • „Reichtum zu schaffen ist gut für mich und für andere“ – Wenn du Geld nicht nur für dich, sondern auch als Beitrag für andere siehst, gibt dir das eine starke Motivation, mehr zu erreichen – mit einem guten Gefühl dabei.
  • „Geld ist ein Werkzeug für das Gute“ – Geld kann so viel Positives bewirken. Wenn du das verinnerlichst, gehst du viel bewusster und verantwortungsvoller mit deinen Finanzen um.
  • „Ich kann lernen, effektiv mit Geld umzugehen“ – Niemand wird als Finanzprofi geboren. Aber du kannst dazulernen und deine Fähigkeiten Schritt für Schritt verbessern – und damit deine Zukunft selbst gestalten.

Wie kannst du dich mit der Energie des Geldes verbinden?

Die Verbindung mit der Energie von Geld beginnt damit, dass du deine inneren Schwingungen auf Frequenzen der Fülle und des Wohlstands ausrichtest. Das bedeutet: bewusster Umgang mit deinen Finanzen, achtsame Entscheidungen treffen, jede Einnahme feiern – als Ausdruck vom Reichtum des Universums – und deine finanziellen Ziele so visualisieren, als wären sie schon Realität. Diese kleinen, aber kraftvollen Schritte verändern nicht nur deine Beziehung zu Geld, sondern ziehen auch mehr Möglichkeiten in dein Leben.

Außerdem ist es wichtig, eine Mentalität der Fülle zu entwickeln, die die Grenzen von Angst und Knappheit überwindet. Wenn du deine stärkenden Überzeugungen nährst und die alten, blockierenden loslässt, entsteht Raum für echte Dankbarkeit – für all das, was du jetzt schon hast. Das verändert deine Ausstrahlung und öffnet neue Kanäle, durch die Wohlstand ganz natürlich zu dir fließen kann.

  • Meditation zur Verbindung mit der Energie des Geldes

Meditation ist ein starkes Tool, um dich mit der Fülle zu verbinden. Du bringst deinen Geist zur Ruhe, schaltest das innere Geplapper aus und kannst die Saat für positive Absichten gegenüber Geld legen. Stell dir in deiner Meditation zum Beispiel vor, wie du große Geldsummen mit Freude, Dankbarkeit und Vertrauen in der Hand hältst. Das stärkt deine emotionale Beziehung zu Geld – und bringt es so viel leichter in dein Leben.

  • Regressive Hypnose und ihre Rolle bei der Transformation

Hypnose kann dir helfen, deine unterbewussten Überzeugungen über Geld tief zu verändern. In einem Zustand tiefer Entspannung kannst du alte Glaubenssätze auflösen und durch ermutigende Affirmationen über Fülle und Wohlstand ersetzen. So löst du energetische Blockaden und bereitest deinen Geist darauf vor, im Einklang mit dem Fluss des Wohlstands zu handeln – aus einem Raum voller Möglichkeiten heraus.

  • Überfluss-Affirmationen, um Geld anzuziehen

Positive Sätze wie „Geld fließt frei zu mir“ oder „Ich bin offen, jetzt Fülle zu empfangen“ sind keine leeren Phrasen – sie haben die Kraft, dein Mindset zu verändern. Je öfter du solche Überfluss-Affirmationen wiederholst, desto mehr verinnerlichst du sie. Dein Geist wird neu programmiert – und das verändert nicht nur, wie du über Geld denkst, sondern auch, wie viel du in dein Leben ziehst.



Von der Ohnmacht zur Selbstwirksamkeit: Mein Weg durch Trauma und Heilung

Lange Zeit lebte ich, ohne die tiefgreifenden Auswirkungen meiner Kindheit zu verstehen. Die Spuren meiner traumatischen Erfahrungen hatten sich so sehr in mein Leben eingeprägt, dass ich sie als normal empfand – ohne zu erkennen, wie sehr sie mein Denken, Fühlen und Handeln beeinflussten. Obwohl ich über viele Jahre hinweg unterschiedliche therapeutische Wege gegangen bin, blieben meine Symptome bestehen. Aus meiner Perspektive schien sich kaum etwas zu verändern – trotz aller Anstrengungen.

Ich litt unter Essstörungen, Panikattacken und anhaltenden Angstzuständen, solange ich zurückdenken kann. Immer wieder durchlebte ich depressive Phasen, die mich kraftlos und ohnmächtig machten. Darüber hinaus befand ich mich seit meinem 16. Lebensjahr in einer Abfolge toxischer Beziehungen, deren Dynamiken mit der Zeit immer destruktiver wurden. Die emotionale Last wuchs – und ich wusste nicht, warum.

Der Weg, auf dem ich schließlich Heilung fand, war lang, komplex und oftmals schmerzhaft. Erst vor etwa vier Jahren erkannte ich, was die eigentliche Ursache meiner Leiden war:

Es handelte sich um unverarbeitete Traumafolgen – gespeicherte Überlebensstrategien meines Nervensystems. Mit dieser Erkenntnis begann ein tiefgreifender Wandel.

Ich verstand, dass mein inneres Erleben – so widersprüchlich es mir erschien – Sinn ergab. Und ich begann, an der richtigen Stelle anzusetzen.

Vom Erkennen zur Transformation

Mit diesem Bewusstsein war es mir erstmals möglich, meine Muster Schritt für Schritt aufzulösen und nachhaltige Veränderung zu bewirken. Heute begleite ich als traumasensitive Mentorin und Coachin andere Menschen auf ihrem eigenen Weg der Heilung und inneren Transformation. Als Autorin und Podcasterin widme ich mich Themen wie Selbstmitgefühl, emotionaler Resilienz und innerer Stabilität – mit dem Ziel, Menschen wieder mit ihrer eigenen Kraft zu verbinden.

In meinen Kursen und Vorträgen – so auch meinem Kurs hier auf Gaia, Frei von der Vergangenheit – Frieden nach Traumaerfahrungen – spreche ich unter anderem über die Bedeutung von Selbstfürsorge und Selbstmitgefühl. Zwei Begriffe, die oft leicht dahingesagt werden, in der Tiefe jedoch schwer greifbar sind. Auch ich fühlte mich lange überfordert von Ratschlägen wie: „Du musst dich einfach selbst lieben.“ Denn wie sollte das gelingen, wenn die innersten Überzeugungen – entstanden durch frühe Verletzungen – genau das Gegenteil suggerieren?

Überzeugungen wie „Ich bin nicht liebenswert“, „Ich genüge nicht“ oder „Ich bin unwichtig“ waren tief in mir verankert. Sie entstanden nicht aus Logik, sondern als Folge emotionaler Prägungen, die mein Unterbewusstsein über Jahrzehnte speicherte – ohne dass ich mir dessen bewusst war. Affirmationen vor dem Spiegel, wie ich sie ausprobierte, fühlten sich leer an. Worte, die nicht in Resonanz mit meinem Inneren gingen, konnten nichts bewirken.

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Der Zugang zum inneren Kind

Was mir stattdessen half, war der behutsame Kontakt zu meinem inneren Kind – dem Anteil in mir, der all diese frühen Erfahrungen gemacht hat. Dieser Teil brauchte Mitgefühl, Verständnis und liebevolle Zuwendung. Erst als ich lernte, mich diesem Kind in mir zuzuwenden, öffnete sich ein Raum für echte Heilung.

Selbstfürsorge beginnt nicht mit äußeren Ritualen – auch wenn diese unterstützend wirken können. Ein Spaziergang im Wald, ein Gespräch mit einem wohlwollenden Menschen oder eine Tasse Kaffee können wohltuend sein.

Doch tiefgreifende Selbstfürsorge bedeutet vor allem, die eigene innere Realität ernst zu nehmen – mit allem, was sie mit sich bringt. Auch mit Schmerz, Traurigkeit oder innerer Leere.

Trauma verstehen – und heilen

Traumatische Erfahrungen hinterlassen Spuren im Nervensystem. Sie führen zu Reaktionen, die oft nicht mehr im Hier und Jetzt verankert sind, sondern in einer Vergangenheit, die noch immer unbewusst Einfluss nimmt. Überlebensenergie, die einst eingefroren wurde, sucht nach einem Weg zurück in die Regulation. Erst wenn wir begreifen, dass diese Muster sinnvolle Schutzmechanismen waren, können wir ihnen mit Mitgefühl begegnen – und sie behutsam verändern.

Ich lade dich ein, dich selbst auf eine Forschungsreise zu dir zu begeben. Stelle dir zum Beispiel die Frage: Was würde geschehen, wenn ich fürsorglicher mit mir wäre? Vielleicht lautet die Antwort: Dann hätte ich weniger Zeit für andere. Und was würde passieren, wenn du dich nicht mehr vorrangig um andere kümmern würdest? Dann würde ich weniger Anerkennung erhalten. Allein solche Reflexionen können erste Türen öffnen – hin zu einem tieferen Verständnis deiner selbst.

Das Wort „interessant“ ist dabei mein liebster Begleiter geworden. Es ist frei von Bewertung und ermöglicht eine offene Haltung. Wenn wir etwas als „interessant“ wahrnehmen, geben wir unserem Inneren Raum, sich zu zeigen – ohne es gleich verändern zu müssen.

Einladung zur Selbstbegegnung

Wenn du dich in meinen Worten wiederfindest, wenn etwas in dir berührt wurde oder du beginnst, dein eigenes Erleben in einem neuen Licht zu sehen – dann möchte ich dich herzlich einladen, dich von mir in meinem Kurs auf deinem Weg zu inner Freiheit führen und begleiten zu lassen.

Denn Traumafolgen sind letztlich körperliche Reaktionen auf vergangene Verletzungen. Sie sind Programme, keine Wahrheiten. Und gleichzeitig gibt es in dir Anteile, die von all dem unberührt geblieben sind – Anteile, die kraftvoll, lebendig und resilient sind.

Ich freue mich, dich auf deinem Weg ein Stück begleiten zu dürfen.

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