Was sind Astralprojektionen?
Nenne es, wie du möchtest – Traumkörper, Astralkörper, Energiekörper, buddhistischer Lichtkörper, taoistischer Diamantkörper, ägyptisches Ka, tantrischer subtiler Körper, hinduistischer Körper der Glückseligkeit – und in der Christentum, die Erfahrung verschiedener „Himmel”, z.B. „Ich kenne einen Mann, der bis in den dritten Himmel entrückt wurde. Ob es im Körper oder außerhalb des Körpers geschah, weiß ich nicht,” aus Korinther 12:1-4. Der subtile Körper ist eine universelle menschliche Erfahrung und offenbar Teil unserer standardmäßigen menschlichen Beschaffenheit, wie Zehennägel und Nieren. Es ist dieser subtile Körper, der astral projiziert und während des unbewussten und luziden Träumens aktiv ist; Astralprojektion und Träumen gehen oft Hand in Hand als „außerkörperliche” Erfahrungen oder OBEs.
Der subtile Körper kann, wenn er kultiviert wird, als Matrix für das Bewusstsein den physischen Körper überleben, und Astralprojektion und luzides Träumen sind Teil spiritueller Ausbildungswege für die Kultivierung des subtilen Körpers. Anfänger verwechseln den subtilen Körper oft mit der Seele oder dem Geist, zwei weitere Aspekte multidimensionaler Menschen.
Außerkörperliche Erfahrungen und Astralprojektion können absichtlich oder unfreiwillig auftreten, wie bei Nahtoderfahrungen, bei denen Menschen berichten, dass sie sich schwebend in der Nähe der Decke ihrer Krankenzimmer befinden und möglicherweise medizinisches Personal beobachten, das versucht, sie wiederzubeleben. Trauma, Krankheit oder Wasser- und Nahrungsverzicht, wie bei Visionssuchen der Native Americans, können OBEs auslösen. Luzide Traumzustände bieten die Möglichkeit für absichtliche OBEs. Für die Zwecke dieses Artikels können OBEs spontan sein, und Astralprojektion eine bewusste Entscheidung, obwohl einige anderer Meinung sein mögen.
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Wie man Astralreisen durchführt:
Grundsätzlich beginnt die OBE mit der Erfahrung, den Körper zu verlassen und ihn bewusst aus einer distanzierten Perspektive zu beobachten. Mit Übung und Klarheit kann das Bewusstsein an bestimmte Orte oder Aktivitäten wie Fliegen gerichtet werden. Ja, Fliegen. Wenn du schon einmal Träume vom Fliegen hattest – wortwörtliches Fliegen, ohne dass ein 747 erforderlich ist – oder dich im Himmel befunden hast, hattest du OBEs. Einige sagen, dass wir während des Schlafs regelmäßig OBEs haben, oft einige Zoll über unseren physischen Körpern schwebend.
Neurowissenschaftler sind verwirrt – während die Erfahrung nicht mehr einfach von medizinischem Fachpersonal abgetan wird, vertritt die Wissenschaft die Ansicht, dass OBEs neurologische oder Hirnfunktionsstörungen beinhalten. Nach seiner eigenen Erfahrung interessierte sich Dr. Raymond Moody MD für Nahtoderlebnisse und OBEs und interviewte jahrzehntelang Hunderte von Erfahrungen und sammelte Daten, um gemeinsame Merkmale von OBEs zu definieren. Moody identifizierte neun gemeinsame Elemente eines Nahtoderlebnisses – manche erlebten alle, manche nur zwei oder drei.
Vorteile von OBEs:
Die Tantriker beherrschten das luzide OBE und den Traumzustand, um die Angst vor dem Tod zu überwinden, indem sie lernten, dass wir nicht unsere „Körper” sind. Sie entdeckten auch, dass der physische Körper während OBEs tiefe Heilung erfahren kann – der Geist kann dem Körper zusetzen. Und anstatt während des Schlafs Zeit zu verlieren, um zu meditieren, arbeiteten Yogis die ganze Nacht durch, während der Körper ruhte. Einige Sportler erlernen luzides Träumen, um ihr Spiel zu üben und zu visualisieren. Durch die Arbeit im Traum oder außerkörperlich können sie nicht nur visualisieren, sondern sie haben auch ein „gefühltes Gefühl” für ihr Training und können tatsächlich das Muskelgedächtnis für gewinnende Gewohnheiten erwerben. Andere profitieren davon, die Möglichkeit zu haben, vergangene Leben zu erkunden, sowie eine beschleunigte persönliche Entwicklung zu erfahren.
Methoden der Astralprojektion
Es gibt dutzende Methoden, um bewusste außerkörperliche Erfahrungen (OBE) und Astralprojektion zu erlernen. Es gibt zwei Ansätze: Einer besteht darin, den Geist wach zu halten, während der Körper einschläft. Das ist knifflig, da der Geist dazu neigt, das zu tun, was der Körper tut. Das Ziel ist es, den Körper in immer tiefere Entspannungszustände zu bringen, ohne dabei ins Unbewusste abzugleiten. Eine Methode hierfür ist Yoga Nidra. Sobald der Körper in den Schlafzustand übergeht, verlassen Praktizierende einfach ihre physische Form, indem sie sich „ausrollen”.
Im alten Indien banden die Yogis vor dem Schlafengehen zwei Frösche zusammen. Die Frösche würden kontinuierlich quaken – ein Yogi würde diesen Klang nutzen, um seine Aufmerksamkeit zu verankern, während der Körper in den Schlaf driftete, und entweder den Körper verlassen oder luzide Traumzustände erreichen. Wenn der Yogi während eines Traums die Frösche nicht mehr hören konnte, wusste er, dass die Klarheit verloren gegangen war und er sich innerhalb des Traums „wecken” konnte.
Wie man astral projiziert/reist Die Monroe Institute-Schritte Bob Monroe, der Gründer des führenden Forschungsinstituts auf dem Gebiet des menschlichen Bewusstseins namens The Monroe Institute, verfasste 1971 eine Arbeit mit dem Titel „Reisen außerhalb des Körpers”, in der er eine detaillierte Anleitung zum Astralprojizieren in sieben Schritten gibt:
Schritt 1: Entspanne dich sowohl physisch als auch geistig.
Schritt 2: Betrete einen hypnagogen Zustand oder Halbschlaf.
Schritt 3: Vertiefe den Zustand, indem du mentale Empfindungen vor physische Empfindungen priorisierst.
Schritt 4: Beachte das Vorhandensein von Vibrationen in deiner Umgebung, die in einem Zustand intensiver Aufmerksamkeit offensichtlich werden.
Schritt 5: Rufe die Vibrationen in deinem physischen Körper hervor und entspanne dich in ihrer Gegenwart. Der Zweck hiervon ist es, den subtilen Körper sanft aus dem physischen Körper zu lösen.
Schritt 6: Konzentriere deine Gedanken darauf, die Gliedmaßen und den Rumpf zu verlassen und versuche dies nacheinander zu tun.
Schritt 7: Bekannt als „Herausheben”, konzentriere dich darauf, mühelos aus deinem physischen Körper zu driften.
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Die Astralprojektions-Seil-Technik
Aus der Arbeit von Robert Bruce, dem Gründer der Bewegung Astral Dynamics, wird die Seiltechnik als eine der zugänglichsten Methoden der Astralprojektion angesehen.
Schritt 1: Entspanne den physischen Körper, indem du dir jeden Muskel vorstellst.
Schritt 2: Aus einem Zustand der Entspannung betrittst du einen vibrationsartigen Zustand; dies sollte sich anfühlen wie eine verstärkte Version der Vibrationen im Vibrationsmodus eines Handys, die durch den Körper strömen.
Schritt 3: Stelle dir ein Seil über dir hängend vor.
Schritt 4: Mit dem astralen oder subtilen Körper versuche, das Seil mit beiden Händen zu greifen, während der physische Körper völlig entspannt bleibt.
Schritt 5: Beginne, das Seil hinaufzuklettern, Hand über Hand, während du dir gleichzeitig vorstellst, die Decke über dir zu erreichen.
Schritt 6: Sobald du dich vollständig außerhalb deines physischen Körpers bewusst bist, kannst du die astrale Ebene erkunden.
Techniken für luzides Träumen
Auch hier gibt es zahlreiche Techniken für luzides Träumen. Manche sind darauf ausgerichtet, den Träumer zu trainieren, innerhalb des Traums aufzuwachen, während andere Methoden anbieten, während des Einschlafens luzid zu bleiben.
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Ein Ansatz mit Nootropika
Ja, es mag seltsam klingen. Nikotin hat spezifische Auswirkungen auf die Gehirnchemie – aber nein, es geht nicht darum zu rauchen. Nikotin gilt als kognitiver Verstärker und gewinnt unter den sogenannten „Biohacking”-Anhängern an Popularität.
Viele Menschen, die Nikotinpflaster zur Rauchentwöhnung verwenden, haben versehentlich entdeckt, was passiert, wenn sie ein Pflaster vor dem Schlafengehen vergessen. Nikotin kann hyperrealistische, aber bizarre Träume auslösen, die so skurril sind, dass viele einfach zu sich selbst sagen:„”Oh mein Gott. Das muss ein Traum sein. Es ist zu verrückt, um etwas anderes zu sein.” Und voilà – die Klarheit wird erreicht. Das ist keine Befürwortung der Methode, da viele von Albträumen berichten, wenn sie Nikotin verwenden.
Luzides Träumen durch Gewohnheit und Wiederholung Wir erlangen Klarheit im Moment, in dem wir erkennen, dass wir uns in einem Traumzustand befinden. Einige Menschen trainieren, indem sie sich mehrmals am Tag für Tage oder Wochen fragen: „Befinde ich mich in einem Traum?” Die Frage bleibt schließlich an einem Ort haften, an dem sich auch Lieder und Werbeslogans festsetzen und schwer zu lösen sind – ähnlich wie bei „Afternoon Delight” von der Starlight Vocal Band. Du weißt, wovon wir sprechen.
Die Idee ist, dass sich die Frage allmählich automatisch wiederholt und dass der Geist sie schließlich während eines Traums stellt. Wenn der Träumer antwortet: „Ja, das ist ein Traum!”, erreicht er Klarheit.
Die besten Chancen, während eines Traums Klarheit zu erlangen, sind während des REM-Schlafs (Rapid Eye Movement). Diese Phase tritt in den ersten zwei Stunden nach dem Einschlafen und vor dem Aufwachen auf. Indem man während der Nacht aufwacht und wieder einschläft, erhöht man die Zeit des REM-Schlafs. Manche nutzen hierfür die Schlaf/Wach-Methode.
Sei was du nicht werden kannst: Du selbst
Fragst du dich manchmal, wie dein Leben wohl wäre, wenn du so sein könntest, wie du wirklich bist? Wenn du die beste Version deines Selbst wärst. Was wäre wohl alles möglich, wenn du auf dein ganzes Potenzial zugreifen würdest? Deinen Seelenplan wirklich kennen und verstehen würdest? Dein multidimensionales Sein entwickeln und durch die Zeiten wirken könntest? Wer wärst du dann? Wie wären deine Beziehungen, deine Freundschaften, deine Sexualität? Wie würdest du deine Berufung leben?
Diese Fragen sind wichtig und gut, denn sie kommen tief aus deinem Inneren. Deine Seele kommuniziert ständig mit dir und teilt dir auch über solche Fragen und Sehnsüchte mit, was du noch leben willst; was für dich möglich ist, aber noch nicht von dir entdeckt wurde.
Vielleicht scheint es dir weit weg, ja fast unerreichbar, so zu leben. Vielleicht ist es aber auch nur ein paar Entscheidungen entfernt? Die gute Nachricht ist: Es ist immer alles da.
Du musst nichts werden, du bist schon alles.
Alles, was du hier in dieser Inkarnation sein möchtest, ist für dich möglich. Es ist in deinen Zellen, in deinem Energiefeld, in deiner Seelenbiografie, ja in deinem ganzen Sein verankert.
Doch dieses „Wahre Selbst“ ist bei den meisten Menschen noch verdeckt und möchte frei gelegt werden. Es braucht dein Bewusstsein, um wieder ganz hervorzukommen. Und es braucht ein tiefes Verständnis davon, was genau diese Schichten sind und wie du sie wieder loswirst.
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Wenn wir uns auf Seelenebene entscheiden, hier zu inkarnieren – in diesen Körper, in diese Familie, in diese Zeit, auf diese Erde, in dieses bestimmte Land, usw. – dann ist das kein Zufall. Wir haben uns auf höherer Ebene sehr liebevoll all die Möglichkeiten zusammengestellt, die uns ermöglichen, unser Bestes zu entfalten. Wir sind noch vollkommen frei.
Doch dann werden wir hinein geboren in diese Dichte, in diese Realität voller Begrenzungen, Dogmen, in die Welt der Systeme. Wir lernen, dass wir nicht einfach so sein können, wie wir sind. Dass wir nicht zu weit links und nicht zu weit rechts sein sollen, nicht zu laut und nicht zu leise, nicht zu dick und nicht zu dünn, nicht zu frech aber auch nicht langweilig. Wir lernen, dass Beziehungen schwierig sind und Enttäuschungen schmerzhaft. Wir lernen den Tod kennen, doch nicht seine Dimension. Vielleicht lernen wir, dass wir Gott in einer Kirche finden. Oder dass das Leben kein Kaffeekränzchen ist.
Kurz: Wir lernen Begrenzung. Wir werden programmiert, ja oftmals traumatisiert. Durch den inneren Mangel, der dadurch in verschiedensten Lebensbereichen entsteht, erfahren wir uns als Bedürftige, anstatt die unendliche Quelle der Lebenskraft in uns selbst zu entdecken.
Und wenn du heute diesen Artikel liest, dann bist du höchstwahrscheinlich bereit. Bereit, dich selbst wieder freizulegen. In aller Wahrhaftigkeit, mit allen Konsequenzen. Nach und nach. Du bist vielleicht gerade erst auf den Weg gekommen oder auch schon seit vielen Jahren dabei, aus verschiedenen Perspektiven an dir zu arbeiten.
Egal, wo du gerade bist: Du bist genau da richtig. All die Weisheit des Lebens und deiner Seele haben dich hierhergebracht. Doch du musst da nicht bleiben. Du kannst weiter gehen, größer denken, du kannst weiser träumen.
Eines ist klar: Wo du auch hingehst, du wirst immer dir selbst begegnen. Deswegen gibt es keinen Weg an dir vorbei.
Ich möchte dich heute einladen: Geh mitten hindurch! Trau dich, deinen vermeintlichen Schwächen zu begegnen und sie in Stärken zu verwandeln. Trau dich, deinen Ängsten zu begegnen und das darin gebundene Potenzial freizulegen. Trau dich, die Verantwortung für dein Leben voll und ganz zu übernehmen. Trau dich, wieder du zu sein. Deine beste Version. Genau dafür bist du hierhergekommen.
Schicht für Schicht habe ich die alte Matrix
von mir abgestreift
Bin losgelöst davon
jedoch im selben Körper
neue Klarheit durchdringt mein Sein
sammelt sich in meinem Herzen
als starke Kraft
In Herzensverbindung mit allem Leben
erteile ich der Angst eine entschiedene Absage
und der Liebe ein klares JA
Wissend, dass ich niemals allein
sondern immer all-eins bin
halte ich das Feld
für mich und für Tausende
die dasselbe wollenf
ür die neue Welt
Gemeinsam pulsieren unsere Herzen
tiefe Liebe in die neue Matrix
Wir sind dafür hergekommen
also schaffen wir es auch!
Sandra Weber
Letztlich geht es für jeden Menschen darum, diese beste Version seines Selbst zu sein. Aus dieser inneren Wahrhaftigkeit heraus entsteht eine unglaubliche Kraft. Genau die Kraft, die bisher in all den begrenzenden Schichten blockiert war, wird freigelegt. So verändert sich unser gesamtes irdisches Leben, auch auf gesellschaftlicher Ebene, denn dann übernehmen wir Verantwortung für uns, unser Denken, unsere Gefühle, unsere Beziehungen, für die Tiere, die Natur, ja alles Lebendige. Wir können wieder herzbasiert fühlen, denken und handeln. Wir brauchen keine Ratschläge von außen – weder von anderen Menschen noch von Büchern oder den Sternen. Wir wissen, dass wir alles Wissen in uns haben und lauschen wieder unserer Seele.
Auf einmal fühlt sich alles richtig an. Wir fühlen uns sicher. All-eins. Getragen vom Leben.
Dieses Leben ist so lebenswert und je mehr wir das anerkennen, schon im Kleinen, umso mehr kommen wir in die Fülle, umso mehr Türchen öffnen sich und umso tiefer wird unser Vertrauen.Ja, diese Welt ist ein Paradies, das wir gemeinsam wieder leben können. Wir tragen es in unseren Herzen. Bist du bereit? Dann folge mir gerne – zum Beispiel direkt hier auf Gaia mit meinem Kurs THEKI Transformation, wo wir erste Schritte zusammen gehen können. Erste Schritte der Freilegung deines wahren Seins.
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