7 Symbole der Heiligen Geometrie und ihre Bedeutungen

7 Symbole der Heiligen Geometrie und ihre Bedeutungen

Die Heilige Geometrie ist eine Disziplin, die sich mit den geometrischen Formen und Mustern in der Natur und in von Menschen geschaffenen Strukturen beschäftigt. Diese Formen werden wegen ihrer Symmetrie und perfekten Proportionen als heilig angesehen, da sie die Harmonie des Universums widerspiegeln sollen. In diesem Artikel erkunden wir die Bedeutung von sieben heiligen geometrischen Formen und wie sie unser spirituelles und alltägliches Leben beeinflussen können.

Was ist Heilige Geometrie und wozu dient sie?

Heilige Geometrie ist das Studium geometrischer Formen, die in der Natur und in menschlichen Konstruktionen vorkommen und wegen ihrer Symmetrie und perfekten Proportionen als heilig gelten. Zu diesen Formen gehören unter anderem Strukturen wie der Würfel, das Tetraeder und das Dodekaeder. Es wird angenommen, dass die heilige Geometrie eine Verbindung zur Ordnung und Harmonie des Universums herstellt und ein tieferes Verständnis für die Struktur der Realität vermittelt.

Diese geometrischen Figuren finden sich in einer Vielzahl von Kontexten, von der antiken Architektur bis zur modernen Kunst. In Tempeln und Kathedralen werden oft Muster der Heiligen Geometrie verwendet, um Räume zu schaffen, die Meditation und spirituelle Verbindung fördern. Darüber hinaus finden sich diese Formen auch in der Natur, z. B. in der Struktur von Kristallen und in den Formen von Pflanzen und Tieren.

Die Heilige Geometrie wird auch in der Meditation und bei spirituellen Praktiken eingesetzt. Durch die Meditation über diese Formen können die inneren Energien mit den Energien des Universums in Einklang gebracht werden, was Heilung und spirituelles Wachstum fördert. Geometrische Formen bilden eine Brücke zwischen dem Physischen und dem Spirituellen und ermöglichen eine tiefere Verbindung mit dem Kosmos.

Die Gaia-Original Serie “Heilige Geometrie: Spirituelle Wissenschaft” erforscht, wie diese geometrischen Formen für das Verständnis der Struktur des Universums wesentlich sind und wie sie in spirituellen und meditativen Praktiken genutzt werden können, um das spirituelle Bewusstsein und die Verbindung zum Kosmos zu stärken.

 

7 Symbole der Heiligen Geometrie und ihre Bedeutungen

Es gibt mehrere Symbole der Heiligen Geometrie, die weithin bekannt sind und in verschiedenen spirituellen Traditionen verwendet werden. Zu diesen Symbolen gehören Metatrons Würfel, die Merkaba, der Samen des Lebens, die Blume des Lebens, das Sri Yantra, das Torus Yantra und das keltische Labyrinth. Jedes dieser Symbole hat eine tiefe Bedeutung und wird für verschiedene Zwecke in der Meditation und bei spirituellen Praktiken verwendet.

Metatrons Würfel

 

Cubo De Metatron

 

Metatrons Würfel ist eine heilige geometrische Figur, die die fünf platonischen Körper enthält: Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder, Dodekaeder und Ikosaeder. Diese Körper sind so angeordnet, dass sie die grundlegende Struktur des Universums darstellen. Der Würfel wird in spirituellen und meditativen Praktiken verwendet, um sich mit der universellen Energie zu verbinden und dem/der Meditierenden Gleichgewicht und Harmonie zu verleihen. Er gilt auch als mächtiges Werkzeug zum Schutz und zur energetischen Reinigung.

Dieses Symbol ist nicht nur visuell beeindruckend, sondern hat auch eine tiefe spirituelle Bedeutung. Es wird angenommen, dass der Metatron-Würfel als Brücke zwischen der materiellen und der spirituellen Welt fungiert und den Praktizierenden den Zugang zu höheren Dimensionen und heiligem Wissen ermöglicht. Die Meditation mit dem Metatron-Würfel kann helfen, die inneren Energien mit den kosmischen Kräften in Einklang zu bringen und so Heilung und spirituelles Wachstum zu fördern.

Die Merkaba

 

Merkaba

 

Die Merkaba ist eine geometrische Figur, die aus zwei ineinandergreifenden Tetraedern besteht, die sich in entgegengesetzte Richtungen drehen und so einen dreidimensionalen Stern bilden. Dieses Symbol steht für die Vereinigung von Geist und Körper und wird verwendet, um den spirituellen Aufstieg und die Erweiterung des Bewusstseins zu erleichtern. Durch die Aktivierung der Merkaba können die Energien des Körpers ausgeglichen und harmonisiert werden, was die Verbindung zu höheren Dimensionen und den Zugang zu höheren Bewusstseinszuständen erleichtert.

In spirituellen Praktiken ist die Merkaba für ihre Fähigkeit bekannt, zu schützen und zu heilen. Die Meditation mit der Merkaba kann dabei helfen, das Energiefeld um den Körper, das sogenannte Merkaba-Feld, zu aktivieren, das wie ein Schutzschild gegen negative Energien wirkt. Außerdem wird angenommen, dass dieses Energiefeld Astralreisen und mystische Erfahrungen erleichtern kann und somit ein mächtiges Werkzeug für spirituelle Erkundung und persönliche Entwicklung darstellt.

Der Same des Lebens

 

Semilla De La Vida

 

Der Same des Lebens ist ein heiliges geometrisches Symbol, das aus sieben ineinandergreifenden Kreisen besteht, die ein Blumenmuster bilden. Es steht für die sieben Tage der Schöpfung und gilt als Symbol für Fruchtbarkeit und Schöpfung. Dieses Grundmuster ist die Basis für komplexere Figuren wie die Blume des Lebens und wird in der Meditation verwendet, um Heilung und spirituelles Wachstum zu fördern.

Die spirituelle Bedeutung des Samens des Lebens liegt in seiner Darstellung der Verbundenheit allen Lebens im Universum. Die Meditation mit diesem Symbol kann helfen, sich mit der Energie der Schöpfung zu verbinden und ein Gefühl der Einheit und Harmonie zu fördern. Der Samen des Lebens wird in verschiedenen spirituellen Praktiken verwendet, um Kreativität, Fruchtbarkeit und die Manifestation von Neuanfängen anzuregen.

Die Blume des Lebens

 

Flor De La Vida

 

Die Blume des Lebens ist eine Erweiterung des Samens des Lebens und besteht aus mehreren ineinandergreifenden Kreisen, die ein komplexeres Muster bilden. Dieses Symbol gilt als eines der heiligsten Muster und es wird angenommen, dass es die Geheimnisse des Universums enthält, darunter auch die Formen der platonischen Festkörper. Die Blume des Lebens steht für die Verbundenheit allen Lebens und wird verwendet, um über Einheit und Harmonie zu meditieren.

Dieses Symbol ist nicht nur visuell ansprechend, sondern hat auch eine tiefe spirituelle Bedeutung. Die Blume des Lebens gilt als eine visuelle Darstellung der Lebensenergie, die durch alles Lebendige fließt. Die Meditation mit der Blume des Lebens kann helfen, diese Lebensenergie zu aktivieren und so Heilung und spirituelles Wachstum zu fördern. Dieses Symbol wird auch verwendet, um sich mit universellen Energien zu verbinden und die Geheimnisse der Schöpfung zu erforschen.

Das Sri Yantra

 

 

Sri Yantra

 

Das Sri Yantra ist ein hinduistisches Symbol, das aus neun ineinandergreifenden Dreiecken besteht, die 43 kleinere Dreiecke bilden und von einem Lotus mit acht Blütenblättern umgeben sind. Dieses komplexe geometrische Muster stellt den Kosmos und die Struktur des Universums dar und symbolisiert die Vereinigung des Männlichen und Weiblichen. Es wird in der Meditation und bei Ritualen verwendet, um Wohlstand, Frieden und Harmonie zu fördern. Das Sri Yantra gilt als mächtiges Werkzeug, um Wünsche zu manifestieren und sich mit der göttlichen Energie zu verbinden.

Die Meditation mit dem Sri Yantra hilft dabei, die inneren Energien mit den kosmischen Kräften in Einklang zu bringen und fördert so Heilung und spirituelles Wachstum. Dieses Symbol wird auch verwendet, um die Chakren auszugleichen und  Konzentration und geistige Klarheit zu verbessern. Die komplizierte, verschachtelte Struktur des Sri Yantra dient als Landkarte der spirituellen Reise und führt den Praktizierenden zu einem größeren Verständnis und zur Erkenntnis seiner Verbindung mit dem Universum.

Das Torus Yantra oder der Toroid

 

Torus Yantra

 

Das Torus Yantra, auch Toroid genannt, ist eine geometrische Form, die ein ringförmiges Energiefeld darstellt, ähnlich einem Donut. Dieses Symbol steht für unendliche Energie und kontinuierliche Schöpfung und symbolisiert den Fluss und das Gleichgewicht der Energien im Universum. Der Toroid gilt als Modell für die Struktur des Universums und wird in der Meditation verwendet, um innere und äußere Energien zu harmonisieren und einen Zustand des Gleichgewichts und des Wohlbefindens zu schaffen.

Die Meditation mit dem Torus Yantra hilft, den Energiefluss im Körper zu aktivieren und fördert so Heilung und spirituelles Wachstum. Dieses Symbol wird auch verwendet, um sich mit den universellen Energien zu verbinden, das Bewusstsein zu erweitern und die kosmischen Energien in das tägliche Leben zu integrieren. Der Torus ist eine visuelle Darstellung des menschlichen Energiefeldes und damit ein mächtiges Werkzeug für Transformation und spirituelle Erhebung.

Das keltische Labyrinth

 

Laberinto Celta

 

Das keltische Labyrinth ist ein Muster aus ineinander verschlungenen Wegen, das für Meditation und bei spirituellen Ritualen verwendet wird. Dieses Symbol steht für die Reise des Lebens und die Suche nach dem inneren und universellen Zentrum und symbolisiert Selbstbeobachtung und persönliche Transformation. Das Begehen eines keltischen Labyrinths gilt als meditative Praxis, die helfen kann, den Geist zu beruhigen und spirituelle Klarheit zu finden. Keltische Labyrinthe werden genutzt, um den inneren Frieden und die Verbindung mit dem eigenen Selbst zu fördern.

Die spirituelle Bedeutung des keltischen Labyrinths liegt in seiner Darstellung des Weges zur Erleuchtung. Wenn man das Labyrinth geht, begibt man sich auf eine metaphorische Reise zur Selbsterkenntnis und zum spirituellen Verständnis. Diese Praxis hilft dabei, Spannungen und Sorgen loszulassen, eine größere Verbindung mit dem eigenen spirituellen Zentrum herzustellen und die Selbstbeobachtung und emotionale Heilung zu fördern.

Geschichte und Ursprung der Heiligen Geometrie

Die Heilige Geometrie hat ihre Wurzeln in den alten Zivilisationen, wo geometrische Muster in der Natur beobachtet und nachgebildet wurden. Die Ägypter zum Beispiel nutzten die Geometrie für den Bau von Pyramiden, weil sie glaubten, dass diese Formen mystische und energetische Eigenschaften haben. Die ägyptischen Bauwerke waren auf die Himmelsrichtungen und bestimmte astronomische Ereignisse ausgerichtet und spiegelten so eine tiefe Verbundenheit mit dem Kosmos wider.

Im alten Griechenland wurde die heilige Geometrie formalisiert und von Philosophen und Mathematikern wie Pythagoras und Platon eingehend studiert. Pythagoras stellte fest, dass sich bestimmte geometrische Muster und Proportionen in der Natur wiederholen, und entwickelte das Konzept der platonischen Körper; geometrische Formen, die die Bausteine des Universums darstellen. Platon verknüpfte diese Körper in seinem Werk „Timaios“ mit den Grundelementen der Schöpfung: Erde, Wasser, Luft, Feuer und Äther.

Auch die indischen und chinesischen Kulturen haben die heilige Geometrie in ihre spirituellen und architektonischen Praktiken integriert. Das Mandala und das Yantra sind Beispiele für geometrische Symbole, die in der Meditation und beim Tempelbau verwendet werden, um die Verbindung mit dem Göttlichen zu erleichtern und die spirituelle Harmonie zu fördern. Diese Muster spiegeln den Glauben an ein vernetztes Universum wider, in dem die Geometrie die Grundlage aller Dinge ist.

Während der Renaissance erwachte das Interesse an der heiligen Geometrie in Europa wieder, angetrieben von Künstlern und Wissenschaftlern wie Leonardo da Vinci und Johannes Kepler. Da Vinci studierte den Goldenen Schnitt und verwendete ihn in seiner Kunst, während Kepler die Beziehung zwischen den platonischen Körpern und den Planetenbahnen erforschte. In dieser Zeit kam es zu einer Verschmelzung von Kunst, Wissenschaft und Spiritualität, die die Bedeutung der heiligen Geometrie für das Verständnis des Universums und der menschlichen Erfahrung hervorhob.

Wie du die Heilige Geometrie in deinen Alltag integrieren kannst

Die Integration der Heiligen Geometrie in deinen Alltag kann Gleichgewicht, Harmonie und eine größere spirituelle Verbindung bringen. Hier sind einige praktische Möglichkeiten, dies zu tun:

  • Meditation mit Symbolen: Verwende Formen wie Metatrons Würfel oder die Blume des Lebens während deiner Meditationen. Diese Formen können dir helfen, deinen Geist zu fokussieren und deine inneren Energien zu harmonisieren.
  • Gestaltung deiner Lebensräume: Baue heilige geometrische Muster in deine Heimdekoration ein. Wenn du Bilder oder Gegenstände mit diesen Symbolen aufstellst, kannst du eine Atmosphäre des Friedens und des Gleichgewichts schaffen.
  • Yoga und energetische Übungen: Verwende bei deiner Yogapraxis Haltungen und Bewegungen, die von geometrischen Formen inspiriert sind. Das kann dir helfen, deinen Körper und Geist mit den Energien des Universums in Einklang zu bringen.
  • Kunst und Kreativität: Erschaffe deine eigenen Muster, die auf der heiligen Geometrie basieren. Das Zeichnen und Malen dieser Muster kann ein meditativer und kreativer Weg sein, sich mit dem Göttlichen zu verbinden.


Sei was du nicht werden kannst: Du selbst

Fragst du dich manchmal, wie dein Leben wohl wäre, wenn du so sein könntest, wie du wirklich bist? Wenn du die beste Version deines Selbst wärst. Was wäre wohl alles möglich, wenn du auf dein ganzes Potenzial zugreifen würdest? Deinen Seelenplan wirklich kennen und verstehen würdest? Dein multidimensionales Sein entwickeln und durch die Zeiten wirken könntest? Wer wärst du dann? Wie wären deine Beziehungen, deine Freundschaften, deine Sexualität? Wie würdest du deine Berufung leben?

Diese Fragen sind wichtig und gut, denn sie kommen tief aus deinem Inneren. Deine Seele kommuniziert ständig mit dir und teilt dir auch über solche Fragen und Sehnsüchte mit, was du noch leben willst; was für dich möglich ist, aber noch nicht von dir entdeckt wurde.

Vielleicht scheint es dir weit weg, ja fast unerreichbar, so zu leben. Vielleicht ist es aber auch nur ein paar Entscheidungen entfernt? Die gute Nachricht ist: Es ist immer alles da.

Du musst nichts werden, du bist schon alles.

Alles, was du hier in dieser Inkarnation sein möchtest, ist für dich möglich. Es ist in deinen Zellen, in deinem Energiefeld, in deiner Seelenbiografie, ja in deinem ganzen Sein verankert.

Doch dieses „Wahre Selbst“ ist bei den meisten Menschen noch verdeckt und möchte frei gelegt werden. Es braucht dein Bewusstsein, um wieder ganz hervorzukommen. Und es braucht ein tiefes Verständnis davon, was genau diese Schichten sind und wie du sie wieder loswirst.

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Wenn wir uns auf Seelenebene entscheiden, hier zu inkarnieren – in diesen Körper, in diese Familie, in diese Zeit, auf diese Erde, in dieses bestimmte Land, usw. – dann ist das kein Zufall. Wir haben uns auf höherer Ebene sehr liebevoll all die Möglichkeiten zusammengestellt, die uns ermöglichen, unser Bestes zu entfalten. Wir sind noch vollkommen frei.

Doch dann werden wir hinein geboren in diese Dichte, in diese Realität voller Begrenzungen, Dogmen, in die Welt der Systeme. Wir lernen, dass wir nicht einfach so sein können, wie wir sind. Dass wir nicht zu weit links und nicht zu weit rechts sein sollen, nicht zu laut und nicht zu leise, nicht zu dick und nicht zu dünn, nicht zu frech aber auch nicht langweilig. Wir lernen, dass Beziehungen schwierig sind und Enttäuschungen schmerzhaft. Wir lernen den Tod kennen, doch nicht seine Dimension. Vielleicht lernen wir, dass wir Gott in einer Kirche finden. Oder dass das Leben kein Kaffeekränzchen ist.

Kurz: Wir lernen Begrenzung. Wir werden programmiert, ja oftmals traumatisiert. Durch den inneren Mangel, der dadurch in verschiedensten Lebensbereichen entsteht, erfahren wir uns als Bedürftige, anstatt die unendliche Quelle der Lebenskraft in uns selbst zu entdecken.

Und wenn du heute diesen Artikel liest, dann bist du höchstwahrscheinlich bereit. Bereit, dich selbst wieder freizulegen. In aller Wahrhaftigkeit, mit allen Konsequenzen. Nach und nach. Du bist vielleicht gerade erst auf den Weg gekommen oder auch schon seit vielen Jahren dabei, aus verschiedenen Perspektiven an dir zu arbeiten.

Egal, wo du gerade bist: Du bist genau da richtig. All die Weisheit des Lebens und deiner Seele haben dich hierhergebracht. Doch du musst da nicht bleiben. Du kannst weiter gehen, größer denken, du kannst weiser träumen.

Eines ist klar: Wo du auch hingehst, du wirst immer dir selbst begegnen. Deswegen gibt es keinen Weg an dir vorbei.

Ich möchte dich heute einladen: Geh mitten hindurch! Trau dich, deinen vermeintlichen Schwächen zu begegnen und sie in Stärken zu verwandeln. Trau dich, deinen Ängsten zu begegnen und das darin gebundene Potenzial freizulegen. Trau dich, die Verantwortung für dein Leben voll und ganz zu übernehmen. Trau dich, wieder du zu sein. Deine beste Version. Genau dafür bist du hierhergekommen.

 

Schicht für Schicht habe ich die alte Matrix

von mir abgestreift

Bin losgelöst davon

jedoch im selben Körper

neue Klarheit durchdringt mein Sein

sammelt sich in meinem Herzen

als starke Kraft

In Herzensverbindung mit allem Leben

erteile ich der Angst eine entschiedene Absage

und der Liebe ein klares JA

Wissend, dass ich niemals allein

sondern immer all-eins bin

halte ich das Feld

für mich und für Tausende

die dasselbe wollenf

ür die neue Welt

Gemeinsam pulsieren unsere Herzen

tiefe Liebe in die neue Matrix

Wir sind dafür hergekommen

also schaffen wir es auch!

Sandra Weber

 

Letztlich geht es für jeden Menschen darum, diese beste Version seines Selbst zu sein. Aus dieser inneren Wahrhaftigkeit heraus entsteht eine unglaubliche Kraft. Genau die Kraft, die bisher in all den begrenzenden Schichten blockiert war, wird freigelegt. So verändert sich unser gesamtes irdisches Leben, auch auf gesellschaftlicher Ebene, denn dann übernehmen wir Verantwortung für uns, unser Denken, unsere Gefühle, unsere Beziehungen, für die Tiere, die Natur, ja alles Lebendige. Wir können wieder herzbasiert fühlen, denken und handeln. Wir brauchen keine Ratschläge von außen – weder von anderen Menschen noch von Büchern oder den Sternen. Wir wissen, dass wir alles Wissen in uns haben und lauschen wieder unserer Seele.

Auf einmal fühlt sich alles richtig an. Wir fühlen uns sicher. All-eins. Getragen vom Leben.

Dieses Leben ist so lebenswert und je mehr wir das anerkennen, schon im Kleinen, umso mehr kommen wir in die Fülle, umso mehr Türchen öffnen sich und umso tiefer wird unser Vertrauen.Ja, diese Welt ist ein Paradies, das wir gemeinsam wieder leben können. Wir tragen es in unseren Herzen. Bist du bereit? Dann folge mir gerne – zum Beispiel direkt hier auf Gaia mit meinem Kurs THEKI Transformation, wo wir erste Schritte zusammen gehen können. Erste Schritte der Freilegung deines wahren Seins.

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