Sei was du nicht werden kannst: Du selbst
Fragst du dich manchmal, wie dein Leben wohl wäre, wenn du so sein könntest, wie du wirklich bist? Wenn du die beste Version deines Selbst wärst. Was wäre wohl alles möglich, wenn du auf dein ganzes Potenzial zugreifen würdest? Deinen Seelenplan wirklich kennen und verstehen würdest? Dein multidimensionales Sein entwickeln und durch die Zeiten wirken könntest? Wer wärst du dann? Wie wären deine Beziehungen, deine Freundschaften, deine Sexualität? Wie würdest du deine Berufung leben?
Diese Fragen sind wichtig und gut, denn sie kommen tief aus deinem Inneren. Deine Seele kommuniziert ständig mit dir und teilt dir auch über solche Fragen und Sehnsüchte mit, was du noch leben willst; was für dich möglich ist, aber noch nicht von dir entdeckt wurde.
Vielleicht scheint es dir weit weg, ja fast unerreichbar, so zu leben. Vielleicht ist es aber auch nur ein paar Entscheidungen entfernt? Die gute Nachricht ist: Es ist immer alles da.
Du musst nichts werden, du bist schon alles.
Alles, was du hier in dieser Inkarnation sein möchtest, ist für dich möglich. Es ist in deinen Zellen, in deinem Energiefeld, in deiner Seelenbiografie, ja in deinem ganzen Sein verankert.
Doch dieses „Wahre Selbst“ ist bei den meisten Menschen noch verdeckt und möchte frei gelegt werden. Es braucht dein Bewusstsein, um wieder ganz hervorzukommen. Und es braucht ein tiefes Verständnis davon, was genau diese Schichten sind und wie du sie wieder loswirst.
Wenn wir uns auf Seelenebene entscheiden, hier zu inkarnieren – in diesen Körper, in diese Familie, in diese Zeit, auf diese Erde, in dieses bestimmte Land, usw. – dann ist das kein Zufall. Wir haben uns auf höherer Ebene sehr liebevoll all die Möglichkeiten zusammengestellt, die uns ermöglichen, unser Bestes zu entfalten. Wir sind noch vollkommen frei.
Doch dann werden wir hinein geboren in diese Dichte, in diese Realität voller Begrenzungen, Dogmen, in die Welt der Systeme. Wir lernen, dass wir nicht einfach so sein können, wie wir sind. Dass wir nicht zu weit links und nicht zu weit rechts sein sollen, nicht zu laut und nicht zu leise, nicht zu dick und nicht zu dünn, nicht zu frech aber auch nicht langweilig. Wir lernen, dass Beziehungen schwierig sind und Enttäuschungen schmerzhaft. Wir lernen den Tod kennen, doch nicht seine Dimension. Vielleicht lernen wir, dass wir Gott in einer Kirche finden. Oder dass das Leben kein Kaffeekränzchen ist.
Kurz: Wir lernen Begrenzung. Wir werden programmiert, ja oftmals traumatisiert. Durch den inneren Mangel, der dadurch in verschiedensten Lebensbereichen entsteht, erfahren wir uns als Bedürftige, anstatt die unendliche Quelle der Lebenskraft in uns selbst zu entdecken.
Und wenn du heute diesen Artikel liest, dann bist du höchstwahrscheinlich bereit. Bereit, dich selbst wieder freizulegen. In aller Wahrhaftigkeit, mit allen Konsequenzen. Nach und nach. Du bist vielleicht gerade erst auf den Weg gekommen oder auch schon seit vielen Jahren dabei, aus verschiedenen Perspektiven an dir zu arbeiten.
Egal, wo du gerade bist: Du bist genau da richtig. All die Weisheit des Lebens und deiner Seele haben dich hierhergebracht. Doch du musst da nicht bleiben. Du kannst weiter gehen, größer denken, du kannst weiser träumen.
Eines ist klar: Wo du auch hingehst, du wirst immer dir selbst begegnen. Deswegen gibt es keinen Weg an dir vorbei.
Ich möchte dich heute einladen: Geh mitten hindurch! Trau dich, deinen vermeintlichen Schwächen zu begegnen und sie in Stärken zu verwandeln. Trau dich, deinen Ängsten zu begegnen und das darin gebundene Potenzial freizulegen. Trau dich, die Verantwortung für dein Leben voll und ganz zu übernehmen. Trau dich, wieder du zu sein. Deine beste Version. Genau dafür bist du hierhergekommen.
Schicht für Schicht habe ich die alte Matrix
von mir abgestreift
Bin losgelöst davon
jedoch im selben Körper
neue Klarheit durchdringt mein Sein
sammelt sich in meinem Herzen
als starke Kraft
In Herzensverbindung mit allem Leben
erteile ich der Angst eine entschiedene Absage
und der Liebe ein klares JA
Wissend, dass ich niemals allein
sondern immer all-eins bin
halte ich das Feld
für mich und für Tausende
die dasselbe wollenf
ür die neue Welt
Gemeinsam pulsieren unsere Herzen
tiefe Liebe in die neue Matrix
Wir sind dafür hergekommen
also schaffen wir es auch!
Sandra Weber
Letztlich geht es für jeden Menschen darum, diese beste Version seines Selbst zu sein. Aus dieser inneren Wahrhaftigkeit heraus entsteht eine unglaubliche Kraft. Genau die Kraft, die bisher in all den begrenzenden Schichten blockiert war, wird freigelegt. So verändert sich unser gesamtes irdisches Leben, auch auf gesellschaftlicher Ebene, denn dann übernehmen wir Verantwortung für uns, unser Denken, unsere Gefühle, unsere Beziehungen, für die Tiere, die Natur, ja alles Lebendige. Wir können wieder herzbasiert fühlen, denken und handeln. Wir brauchen keine Ratschläge von außen – weder von anderen Menschen noch von Büchern oder den Sternen. Wir wissen, dass wir alles Wissen in uns haben und lauschen wieder unserer Seele.
Auf einmal fühlt sich alles richtig an. Wir fühlen uns sicher. All-eins. Getragen vom Leben.
Dieses Leben ist so lebenswert und je mehr wir das anerkennen, schon im Kleinen, umso mehr kommen wir in die Fülle, umso mehr Türchen öffnen sich und umso tiefer wird unser Vertrauen.Ja, diese Welt ist ein Paradies, das wir gemeinsam wieder leben können. Wir tragen es in unseren Herzen. Bist du bereit? Dann folge mir gerne – zum Beispiel direkt hier auf Gaia mit meinem Kurs THEKI Transformation, wo wir erste Schritte zusammen gehen können. Erste Schritte der Freilegung deines wahren Seins.
Christina von Dreien: Ihr Leben und ihr Wirken
Christina, die als eine von zwei Zwillingsschwestern 2001 als Frühgeburt zur Welt kam, ist eine absolute Ausnahmeerscheinung unter den heute bekannten spirituellen Lehrern.
Ihre Geschichte beginnt schon außergewöhnlich, denn die Aussicht, dass sie ihre allzu frühe Geburt überleben würde, war sehr gering. Ihre Schwester ging nach wenigen Wochen ins Licht und hat Christina sehr lange, fast bis in ihr Erwachsenenalter hinein, aus der geistigen Welt begleitet.
Christina kann sich noch an sehr vieles, was vom ersten Moment ihrer Ankunft an geschah, erinnern. Sie kann sich auch daran erinnern, dass sie trotz allem, was geschah, selbst dann, wenn es großes Leiden mit sich brachte, das Hierbleiben auf der Erde mehrfach dem Hinübergehen in die geistige Welt bewusst vorzog – im Wissen, dass sie sich als Seele eine große Mission hier auf der Erde vorgenommen hatte. Dieses Wissen und ihr eiserner Wille, diese Aufgabe erfüllen zu wollen, hielten sie am Leben.
Diese Aufgabe besteht darin, mehr Liebe und Bewusstsein auf die Erde zu bringen.
Eine dramatische Geschichte, die von ihrer Mutter Bernadette, welche auf der irdischen Ebene 6 Jahre lang für Christinas Überleben sorgte, indem sie ihr die Nahrung über eine Magensonde zuführte, in zwei Büchern beschrieben wurde. (Christina – Zwillinge als Licht geboren und Christina – Die Vision des Guten, erschienen 2017 und 2018 im Govinda Verlag, erhältlich auch in englischer Übersetzung.)
Bernadette beschreibt darin aus ihrer Sicht die Entwicklung sowie die speziellen Begabungen von Christina, wie sie nach und nach zutage traten. Sie führte über Jahre ein Tagebuch, in dem sie diese Dinge festhielt.
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Das erste Buch erscheint 2017 und im selben Jahr tritt Christina, welche ihre obligatorische Schulzeit von 9 Jahren nahezu schweigend verbrachte, im Alter von 16 Jahren mit ersten Seminaren an die Öffentlichkeit. Schon beim vierten Seminar erscheinen über 300 Menschen und die nächsten Jahre hält sie im gesamten deutschsprachigen Raum alle paar Wochen ein Tagesseminar mit oft weit über tausend Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Zu Beginn der Corona-Zeit erfolgt eine Umstellung auf kürzere Webinare (genannt LoveStreams), welche einmal monatlich stattfinden und in der Hauptsache online übertragen werden. Im ersten Teil hält sie jeweils einen Vortrag und im zweiten Teil beantwortet sie Fragen der Teilnehmer.
Nach den ersten beiden Büchern der Mutter folgen weitere 4 Bücher, diesmal mit Christinas eigenen Worten; sämtliche Bücher landen in den Bestsellerlisten. 3 davon sind auch in englischer Sprache erhältlich.
Christina begann erst im Alter von 13 Jahren wirklich über die Dinge zu sprechen, welche sie wahrnahm und auch über ihr Wissen, welches sie „von zuhause“ mitbrachte. Bis heute sieht sie manchmal durch Wände hindurch, sieht Energien und Wesen und weiß Dinge, welche für sie in ihrem erweiterten Bewusstseinszustand einfach normal sind.
Auch Eigenschaften, welche wir „normalen“ Menschen als „paranormal“ bezeichnen würden, sind für sie ganz selbstverständlich und sie sagt, dass dies eigentlich in jedem von uns angelegt sei. Dass es eine ganz normale Begleiterscheinung eines sich erweiternden Bewusstseins ist. Sie bittet aber auch darum, bestimmte Fähigkeiten wie zum Beispiel Hellsichtigkeit nicht immer mit einem hohen Bewusstsein in Zusammenhang zu bringen. Denn es gibt auch Menschen mit solchen Eigenschaften, welche kein hohes Bewusstsein im Sinne von hoher Ethik haben und diese Eigenschaften durch andere Quellen oder Techniken haben.
Diese hohe Ethik, welche für Christina einfach selbstverständlich ist, zeichnet sie aus, auch in ihrem Alltagsleben. Eine hohe Ethik besteht unter anderem darin, alle Wesen und Lebensformen zu achten und ihnen liebevoll wohlgesonnen zu sein und dies auch in kleinen, achtsamen Gesten zum Ausdruck zu bringen. Sie resultiert aus dem Bewusstsein, dass alles und jedes Bewusstsein hat und aus der Herzenszuwendung zur Schöpfung.
So streicht Christina oft im Vorbeigehen liebevoll über ein Baumblatt, trägt jede Schnecke und jeden Wurm über die Straße, damit ihnen nichts geschieht, und begegnet ihren Mitmenschen immer aus einer liebevollen Grundhaltung heraus.
In dieser speziellen Zeit des Wandels in ein neues Zeitalter des gesamten Planeten Erde und der Menschheit ist es von großer Bedeutung für den Übergang und wie dieser sich vollziehen wird, welches Bewusstsein insgesamt im Kollektiv der Menschheit vorhanden ist.
Mitzuhelfen, dieses Bewusstsein anzuheben, um eben diesen Übergang in dieses neue – manche nennen es „goldene“- Zeitalter zu unterstützen, ist Christinas Aufgabe, der sie sich bedingungslos verschrieben hat. Ihre absolut authentische, bescheidene Art, ihre einfache Wortwahl und Darlegung auch komplexer Sachverhalte mit wenigen, treffenden Worten, ihre unnachahmliche Mischung aus zarter Kindlichkeit und tiefer Weisheit, ihr Lächeln, welches die Herzen öffnet, all dies zieht die Menschen scharenweise an.
Als ich sie einmal fragte, ob sie denn auch zur Erde gekommen wäre, wenn sie im Voraus schon im Detail gewusst hätte, was sie hier an Leid erwarten würde, (von dem nur ein Bruchteil in den Büchern der Mutter beschrieben ist), schaute sie mich ganz perplex an und meinte: „Ja, sicher! Ich habe mich doch in die Menschheit verliebt. Ich würde auch nochmal kommen…weißt du, nicht für mich, aber wenn es für einen größeren Zweck gut wäre, ganz sicher.“
Christina denkt und wirkt von einer ganz hohen Bewusstseinsebene aus. Sie weiß, dass in jedem von uns dieser selbe göttliche Funke wirkt, wir alle aus derselben Quelle stammen. Sie sagt, dass es das Wichtigste ist, dass wir uns wieder daran erinnern, was und wer wir sind – nämlich göttliche, liebevolle Schöpferwesen mit viel größerer Macht, als uns bewusst ist. Dass unsere Essenz Liebe ist.
Wo Liebe ist, da ist auch die Wahrheit des Herzens und aus dieser kann immer nur Gutes entstehen. Nach diesem Guten, nach dem Glück des inneren und äußeren Friedens sehnen wir uns alle – ganz egal, wo wir herkommen oder welchen Glauben wir haben. Wir tragen diese Sehnsucht nach dem Paradies in uns. Christina sagt dazu:
„Wir können uns nur nach etwas sehnen, was wir schon kennen. Der Mensch war ursprünglich dazu gedacht, die Essenz der Liebe hier in der verkörperten Form zu leben. Durch Einflüsse, welche vor sehr langer Zeit auf der Erde stattfanden, wurde die gesamte Menschheit in eine andere Richtung gelenkt. Jetzt ist die Zeit da, dass diese Einflüsse uns verlassen und wir befreit in eine wunderschöne Zukunft gehen können. Sie steht kurz bevor. Was bis dahin noch genau geschieht, hängt von dem ab, was jeder Einzelne von uns durch seine Gedanken, seine Worte und Taten ins kollektive Feld hineingibt.“